Mikrobiom 101, dein Darm als zweites Hirn & wie du dein Immunsystem mit Probiotika unterstützen kannst mit Dr. Adrian Weingart von mybacs

Wusstest du, dass 80% unseres Serotonins (Glückshormon) in unserem Darm produziert wird?

Deshalb wird der Darm auch häufig als unser zweites Gehirn bezeichnet. Der Darm und das Gehirn stehen übrigens in ständigem Austausch miteinander und genau das geschieht über die sogenannte Darm-Hirn-Achse.

Über die Darm-Hirn-Achse läuft die Darm-Gehirn-Kommunikation ab, welche in beide Richtungen über Nervenbahnen, Hormone oder auch über Stoffwechselprodukte unserer Darmbakterien verläuft. Erstaunlicherweise gehen dabei sogar 90% der Kommunikation vom Darm aus und nur 10% der Signale werden von unserem Gehirn gesendet.

Ein gesundes Mikrobiom ist also wesentlich für die Psyche, unsere Stimmung & Energielevel.

Deswegen spreche ich heute mit Dr. Adrian Weingart von mybacs  über unseren Darm, unser Mikrobiom und was Probiotika für unser Wohlbefinden tun. ✌️

mybacs hat jede Menge Erfahrungen mit Probiotika gesammelt und stellt sie nun selbst her her. Wir haben auch einen mybacs Rabattcode für euch (für immer gültig) und verraten euch unsere Erfahrungen mit mybacs.

Dr. Adrian Weingart von mybacs im Podcast über das Mikrobiom, Darmgesundheit & Probiotika. Dein mybacs Rabattcode: MATCHAEXTRA10 für -15€ auf deine erste Bestellung.

Inhaltsverzeichnis

    🌙 Themen, die ich mit mybacs bespreche:

    • Was die Entstehungsgeschichte von mybacs mit Durchfall zu tun hat

    • Wie die Forschung zeigt, welche Auswirkungen der Darm auf die mentale Gesundheit hat

    • Unterschied von Probiatika, Präbiotika und Synbiotikum

    • Do's and Dont's für dein Mikrobiom

    • Worauf du bei Probiotika achten solltest

    🐚 Links:

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    Gründungsgeschichte von mybacs

    Es gibt eine lustige Gründungsgeschichte: die beiden Gründer waren gemeinsam auf Reisen. Sie hatten ein bekanntes Problem: die Verdauung hat verrückt gespielt.

    So kam die Idee für ihr erstes Produkt, den Travelbacs – also probiotischen Bakterien für die Reise. Sie haben sich damit auseinandergesetzt wo auf der Welt welche pathogenen Erreger vorzufinden sind und welche probiotischen Bakterien hierbei helfen können.

    So entstanden verschiedene Produkte für die unterschiedlichen Teile der Welt, um den Darm auf neue, unbekannte Erreger auf Reisen vorzubereiten.

    Für mybacs ist hier der wissenschaftliche und studienbasierte Ansatz entscheidend. Denn das Startup entwickelt seine Produkte immer nur anhand wissenschaftlicher Erkenntnisse.

    Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, den unübersichtlichen Markt von Nahrungsergänzungsmitteln, insbesondere von Probiotika transparenter zu machen und den Kunden die Wirkungsweise, die Inhaltsstoffe und die Herkunft offen zugänglich machen.

    Das Mikrobiom: lebendige Vielfalt im eigenen Körper

    Aus Erfahrung weiß man bei mybacs: Wir haben unterschiedliche Mikrobiome: eines im Mund, eines im Auge, das wichtigste und größte sitzt im Dickdarm. Alle Bakterien, Viren, Pilze, die dort leben, werden unter Mikrobiom zusammengefasst.

    Als Mikrobiom wird die Gesamtheit von Mikroorganismen bezeichnet. Wir haben unterschiedliche Mikrobiome: eines im Mund, eines im Auge, das wichtigste und größte sitzt im Dickdarm. Alle Bakterien, Viren, Pilze, die dort leben, werden unter dem Begriff Mikrobiom zusammengefasst.

    Die Forschung zu dem Thema sprießt: der Wissenschaft ist es noch recht neu, was für extreme Auswirkungen das Mikrobiom auf die Gesundheit hat.

    Das Mikrobiom setzt sich innerhalb der ersten drei Lebensjahre zusammen. Wir kommen steril, ohne Mikroorganismen zu Welt. Der erste Kontakt zur Außenwelt, der den größten Teil des Mikrobiom ausmacht, passiert während der Geburt.

    Je nach Geburtsvorgang geschieht das im Vaginalkanal der Mutter oder während dem Kaiserschnitt. Zwischen vaginal geborenen und Kaiserschnittkindern gibt es nachweisbare Unterschiede im Mikrobiom.

    Die ersten drei Lebensjahre formen das Mikrobiom, danach ist es relativ stabil.

    Die unterschiedlichen Umwelteinflüsse wie Ernährung und Lebensumfeld spielen eine große Rolle. Gewisse Lebensstilentscheidungen können das natürlich ändern: wer von Europa nach Asien oder Südamerika zieht, wird Veränderungen durchmachen, weil Ernährung und Mikroorganismen sehr anders sind.

    Wie unterstütze ich mein Mikrobiom?

    Pflanzenbasierte und variantenreiche Ernährung, ausreichend Bewegung und das Vermeiden oder Ausgleichen von Stress kann hier schon einiges bewirken. Dabei ist die Ernährung aber der wichtigste Faktor für die Gesundheit des Mikrobioms. Gerade Alkohol, fettige, zuckerhaltige oder verarbeitete Lebensmittel schaden dem Darmmikrobiom – wen wundert‘s?

    Aber auch Stress hat negative Auswirkungen auf den Darm, deshalb solltest du darauf achten, Routinen zu finden, die dir dabei helfen mit Stress umzugehen oder dich auszugleichen. Dafür ist beispielsweise Meditation und Yoga ein guter Ansatz, denn auch ausreichend Bewegung unterstützt den Darm!

    Der Darm: zweites Hirn & Stimmungsgenerator

    Hirn und Darm kommunizieren alle paar Sekunden miteinander, und zwar in beide Richtungen. Das passiert einerseits über das neuronale Netzwerk: Nervenzellen ziehen sich vom Gehirn bis zum Dickdarm durch den Körper.

    Andererseits über Metabolite, also Stoffe, die in den Blutstrom abgegeben werden und an beiden Enden ankommen können. Diese enge Verbindung wird auch „gut-brain-axis“ oder „Darm-Hirn-Achse“ genannt. 

    Ein gesundes Darmmikrobiom ist also auch für die mentale Gesundheit und die Psyche wesentlich. Immer mehr Studien belegen, dass es eine Verbindung zwischen Darmgesundheit und Depressionen gibt.

    In einem Experiment wurden mittel- bis schwergradig depressive Menschen in zwei Gruppen geteilt: die eine durfte nach alten Gewohnheiten essen, der anderen wurde eine sehr gesunde, pflanzenbasierte Diät auferlegt. Nach 8-12 Wochen gab es wesentliche Unterschiede, denn die Gruppe mit der Ernährungsumstellung wies im Vergleich zur anderen Gruppe deutlich weniger Depressionssymptome auf. 

    Das ist ziemlich einleuchtend: schließlich bildet unser Mikrobiom über 20 Hormone, Vitamine und Botenstoffe. Die Mikroorganismen verstoffwechseln jene Ballaststoffe, die vom Körper nicht verarbeitet werden können. 

    Sie haben die richtigen Enzyme und gewinnen daraus Stoffe, die vom Körper wieder verwertet werden können. Eines davon ist Melatonin, das den Tagesrhythmus regelt, oder Serotonin, das berühmte Glückshormon. 

    Mehr als 80% des körpereigenen Serotonins werden im Darm gebildet, der damit wesentlich für Stimmung, Energie und Antrieb ist.

    Die Vorteile von Probiotika & Synbiotika (wie den Dailybacs von mybacs)

    Am wirksamsten werden aber sogenannte Synbiotika angesehen. Sie kombinieren verschiedene Bakterienstämme für den Darm mit Präbiotika, dem „Futter“ für die Bakterien. Ein gutes Beispiel hierfür sind die Dailybacs von mybacs, sie enthalten 11 verschiedene Bakterienstämme, Vitamine und Minerale, die genau auf die Bedürfnisse von Frauen- und Männerkörpern angepasst sind.

    Ein Probiotikum in Form eines Nahrungsergänzungsmittels bringt lebende Mikroorganismen an den Wirkungsort . Eine andere Möglichkeit sind fermentierte Getränke & Lebensmittel. Im Idealfall werden vor Ort gewisse Stoffwechselreaktionen durchgeführt. 

    Dabei gilt es zu wissen, dass es zwei verschiedene Arten von Bakterien gibt, die in Probiotika zugeführt werden:: residente, die den Darm „bewohnen“ und transiente, die auf Durchreise sind und währenddessen mit dem Körperzellen interagieren. Probiotika wirken größtenteils transient.  

    Die positive Veränderung passiert, während sie einige Stunden bis Tage durch den Körper wandern. Sie setzen Ballaststoffe frei und beeinflussen dadurch Verdauung, Stimmung, Immunsystem, die Haut und vieles mehr. 

    Transiente Bakterienstämme sollten dauerhaft eingenommen werden. Wie bei einer Ernährungsumstellung: niemand würde ernsthaft empfehlen, das nur drei Wochen durchzuziehen und wieder zu alten Mustern zurückzukehren. Es ist ein dauerhafter Prozess. Natürlich kann man Probiotika auch als zeitlich begrenzte Kur einnehmen: Das ist vor allem sinnvoll, wenn du Antibiotika einnehmen musstest.

    Studien konnten zeigen, dass die Durchfallrate während Antibiotikaeinnahme durch Probiotika signifikant reduziert werden konnte: ohne Probiotika bekommen 3 von 10 Menschen von Antibiotika Durchfall. Aber eine nachhaltige, dauerhafte Stärkung des Mikrobioms erfolgt eher durch die dauerhafte Einnahme. 

    Zusätzlich gibt es Synbiotika: diese sind eine Kombination aus Probiotika (lebenden Organismen) und Präbiotika (Ballaststoffen). Durch diese Kombination wird die Ansiedlungsfähigkeit der Probiotika deutlich erhöht: man schickt die Bakterien schließlich direkt mit ihrer Nahrung auf die Reise durch den Magen-Darm-Trakt

    Sie überstehen das ganze besser und können potenter wirken. Bei den Dailybacs handelt es sich auch um sogenannte Synbiotika, jedoch ist der Begriff bei der breiten Masse noch nicht bekannt!


    Worauf sollte ich beim Kauf eines Probiotikums achten? (und worauf mybacs bei Inhaltsstoffen achtet)

    1. Die genauen Bakterienstämme / Endungen: Am Markt werden die wissenschaftlich relevanten Details oft vereinfacht oder ganz weggelassen. Aber die genauen Bakterienstämme sind unheimlich ausschlaggebend. Hinter den Namen gibt es oft noch eine Endung, zum Beispiel NA01, NA02 etc. Diese zeigen sehr unterschiedliche Versionen desselben Bakteriums an: sie haben eine verschiedene DNA und somit verschiedene Wirkungen auf den Körper. Dem Kunden wird es stark erschwert, darauf zu achten: viele Hersteller lassen diese Information weg, weil es in Deutschland keine Pflichtangabe ist. Im Idealfall beinhaltet ein Probiotikum mehrere Stämme, die sich gegenseitig ergänzen: das wird als „Multispezieskonzept“ bezeichnet. Wie schon am Anfang des Beitrags erklärt, legt mybacs großen Wert darauf den Kunden über all diese Informationen detailliert zu informieren und transparent mit den Inhaltsstoffen umzugehen.

    1. Die richtige Dosierung: diese wird in KBEs, kalorienbildenden[PS19] Einheiten angegeben. Das ist eine Messangabe für die Potenz eines Probiotikums. Viele Hersteller vertreten die Devise „mehr ist immer besser“ – aber das ist nicht immer der Fall. mybacs sieht das anders – sie wollen möglichst genau die Menge wiederspiegeln, die in Studien als wirksam erwiesen wurde.

    Fermentierte Lebensmittel vs. Probiotika – was ist besser?

    Außer in künstlichen Produkten findet man lebende Mikroorganismen in signifikanten Mengen nur in fermentierten Lebensmitteln. Natürlich ist alles, was mit Essen zu tun hat, gewissermaßen mit Mikroorganismen kontaminiert – dagegen haben wir Abwehrmechanismen, etwa die Magensäure. 

    Zusätzlich kann man die Mikroorganismen durch die Einnahme von Ballaststoffen unterstützen – diese sind direktes Futter für die Bakterien des Mikrobioms. Das fördert die guten Bakterien, die für die Verdauung hilfreich sind. 

    Wer ausreichend fermentierte Lebensmittel in seinen Alltag integrieren kann, muss nicht supplementieren. Die Vielfalt an Bakterienstämmen ist in fermentierten Lebensmitteln sogar höher, aber die Potenz ist in der Regel niedriger als bei Ergänzungsmitteln. Der große Vorteil bei probiotischen Nahrungsergänzungsmitteln ist die Genauigkeit: man weiß genau, wovon man wie viel zu sich nimmt.

    Frauen & Männer: verschiedene Bedürfnisse (und wie mybacs das löst)

    Die Körper von Männern und Frauen haben verschiedene Mikrobiome. Bestimmte Bakterienstämme sind sehr wichtig für das weibliche Vaginalökosystem, das ein eigenes Mikrobiom ist. Bei Männern stehen Mikroorganismen im Zusammenhang mit Prostata und vaskulärer Gesundheit im Zentrum. 

    Durch verschiedene Bakterienstämme kann man geschlechterspezifisch individueller auf die Bedürfnisse von Frauen und Männern eingehen. Das bezieht sich auch auf den verschiedenen Bedarf von Ballaststoffen und Vitaminen: Frauen sind häufiger von Eisenmangel betroffen, weil sie durch die Menstruation jeden Monat Blut verlieren. Bei Männern ist Selen für die Spermienbildung und Zinn für die Testosteronbildung wichtig.

    Genau aus diesem Grund hat mybacs zwei verschiedene Probiotika entwickelt. Die Dailybacs für Frauen und Männer – denn sie sind mit genau den probiotischen Bakterienstämmen, Mineralien und Vitaminen versetzt, die der jeweilige Körper braucht.

    Probiotika & Immunsystem

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    Der Darm ist die größte Kontaktfläche zur Außenwelt. Ausgebreitet wäre er ca. 35 Quadratmeter groß – er hat eine deutlich größere Kontaktfläche zur Außenwelt als die Haut. Über 80% der Immunzellen sind im Darm lokalisiert.

    Die Darmbakterien sind am anfälligsten für Angriffe, denn sie kommen jeden Tag mit Krankheitserregern, Giftstoffen und „schlechten“ Bakterien in Kontakt. Deshalb kann hier die Unterstützung des Darms durch Probiotika sehr hilfreich sein, denn sie versorgen den Darm mit „guten“ Bakterien und helfen dabei Krankheitserreger und Pathogene abzuwehren: meistens ist die Unterstützung durch ein Präbiotikum sehr hilfreich. 

    Das Mikrobiom ist eng mit dem Darmimmunsystem verbunden: es hilft dem Darm zu vermitteln, wer Freund und Feind ist, was pathogene und welche nicht-schädliche Erreger sind. Wenn das Mikrobiom ein stabiles Ökosystem ist, können sich an der Darmwand nicht genug andere Erreger niederlassen, weil einfach nicht genug Platz und Nahrung vorhanden ist. 

    Es ist ein Wettkampf um Platz und Nährstoffe: wer ein starkes Mikrobiom hat, das den ganzen Platz ausfüllt, ist vor pathogenen Erregern am besten geschützt. 

    Außerdem produzieren gewisse Bakterienstämme in unserem Mikrobiom als Stoffwechselprodukte kurzkettige Fettsäuren. Sie sorgen dafür, dass das gesamte Milieu saurer wird: das mobilisiert die guten Bakterien, die daran adaptiert sind, und neutralisiert die schlechten, die mit Saurem nicht zurechtkommen. Einige gute Bakterien produzieren sogar direkt Bakterientoxine, die pathogene Erreger direkt vernichten.

    “Nebenwirkungen” von mybacs bzw. Erstverschlechterung: Gründe & Folgen

    Wenn sich jemand sehr schlecht ernährt und kaum pflanzliche Lebensmittel, Ballaststoffe oder Fermentiertes zu sich nimmt, kann eine plötzliche Umstellung mit Probiotika einen extremen Kontrast für den Darm bedeuten. Wenn plötzlich sehr viele gute Bakterien inklusive deren Futter im System sind, verändert sich schlagartig das gesamte Milieu. Diese Bakterien produzieren bei jedem Stoffwechselvorgang als Nebenprodukt Luft: wenn von einem Tag auf den anderen sehr viel mehr Luft im Darm ist, kann das zu Blähungen führen. 

    Die gute Nachricht: der Körper gewöhnt sich schnell an die neuen Einflüsse. Wenn man die Einnahme fortsetzt, löst sich das Problem innerhalb von drei bis fünf Tagen in Luft auf.

    Wann sollte ich die mybacs dailybacs bzw. andere Probiotika einnehmen?

    Am besten ist es, Probiotika direkt in der Früh einzunehmen, am besten etwa eine halbe Stunde vor dem Frühstück. Dann ist der Einfluss von Magensäure und Salzen noch am geringsten, weil noch keine Nahrung die Prozesse anregt.

    Die Passage durch den Magen-Darm-Trakt ist noch am unbeschwerlichsten. Zu anderen Tageszeiten ist es auch sehr hilfreich, aber auf leeren Magen ist es ideal.

    Mybacs Verpackungssystem

    Neben Wissenschaftlichkeit und Transparenz ist bei mybacs Nachhaltigkeit sehr wichtig, denn das Verpackungssystem ist völlig plasikfrei und besteht ausschließlich aus nachhaltigen Rohstoffen. Unser Verpackungssystem ist völlig plastikfrei und aus nachhaltigen Rohstoffen. 

    80% des Kartons ist recycletes Altpapier, die Taschen, in denen die Bakterien geliefert werden, sind aus einem Material namens Paperwise. Das besteht aus Abfallprodukten der Landwirtschaft, dafür müssen keine eigenen Bäume gefällt werden. Auch das Glas ist made in Germany und ist recycelbar. mybacs gleicht außerdem den CO2 Ausstoß, der durch die Verpackung und die Lieferung verursacht wird, durch Carbon Offsetting aus.

    Unsere mybacs Erfahrungen & Rabattcode

    Die Anwendung der Kapseln ist super easy und sie schmecken auch nicht komisch oder so. Da wir keinen konkreten Mangel hatten wie schlechte Haut, Verstimmungen oder abnehmen wollten, haben wir keine mindblowing Zaubermomente gehabt. Dennoch sei gesagt: das Immunsystem war stark und wir waren in den letzten Monaten nicht krank. YAY!

    Wir schätzen jedenfalls die hohe Qualität des Produkts, die Vielzahl an Produkten (nämlich Männer versus Frauen) und den mega Service: die Bestellung passt easy in den Briefkasten, sodass du nicht jeden Monat irgendwo dein Paket beim Nachbarn abholen musst. Und du kannst dein Abo auch jederzeit kündigen.

    mybacs hat dir noch einen Rabattcode dagelassen. Mit dem bekommst du 15€ geschenkt bei deiner ersten Bestellung bei mybacs. Der Code lautet “MATCHAEXTRA10”.

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