Gesundheit ist politisch: Inklusive Ernährungsberatung, White Veganism, Dekolonialisierung & soziale Ungleichheit mit Dayna-Lee Stewart

Ernährung ist nicht nur ein gesundheitliches sondern auch politisches & soziales Thema.

Gerade bei marginalisierten Gruppen sprechen wir von bestimmten Zugangsbarrieren & Faktoren von sozialer Ungleichheit, die ihre Ernährungsgewohnheiten beeinflussen.

Dayna-Lee selbst lebt vegan. Doch in den Medien wird hauptsächlich White Veganismus propagiert, obwohl Veganismus in sehr viel anderen nicht-weißen Kulturen absolut verankert ist.

Darüber & vielem mehr habe ich mit Dayna-Lee Stewart (@nutrilee) für den Podcast gesprochen.

Mit Dayna-Lee Stewart habe ich über die Zugangsbarrieren im Veganismus & für Gesundheit allgemein gesprochen. Was ist White Veganism? Und wie kann eine inklusive Ernährungsberatung aussehen?

Worüber wir im Podcast sprechen:

  • Warum Ernährung auch ein politisches & soziales Thema ist

  • Wie soziale Ungleichheiten die Gesundheit marginalisierter Gruppen benachteiligen

  • Wie eine inklusive, nicht-dogmatische Ernährungsberatung aussehen kann

  • White Veganism

  • Zugangsbarrieren im Veganismus

  • Was es bedeutet unsere Gesundheit zu dekolonialisieren

  • Wie wir mit One Size Fits All Menschen ihre Identität & Kultur absprechen

  • Warum es problematisch ist, wenn bestimmte Lebensmittel dämonisiert werden

  • Wie wir Veganismus inklusiver gestalten können

  • gesundheitlichen Benefits von Sea Moss

Links:

Stelle dich mal bitte vor.

Die Gesundheitskompetenz, vor allem in Bezug auf Ernährung, ist bei marginalisierten Gruppen im Gegensatz zur Mehrheitsgesellschaft schwach ausgeprägt.
— Dayna-Lee Stewart

Ich bin Ernährungs- und Sozialpädagogin. Früher habe ich Sozialarbeit in einer WG gemacht. Irgendwann habe ich die Ausbildung zur Ernährungspädagogin gemacht und begonnen, Elemente mit in meine Arbeit zu nehmen. Mittlerweile gebe ich auch ernährungspädagogische Workshops, halte Vorträge und arbeite zusätzlich an einem ernährungstherapeutischen Angebot.

Gesundheitskompetenz marginalisierten gruppen

Fakorten von sozialer Ungleichheit, die die Gesundheit & Ernährung von marginalisierten Gruppen beeinflussen

Als Sozialpädagogin habe ich mit Menschen aus sehr verschiedenen Gesellschaftsschichten, meisten aus marginalisierten Gruppen zu tun – etwa Menschen mit Behinderung oder Fluchthintergrund. Es gibt einen gemeinsamen Nenner: die Gesundheitskompetenz, vor allem in Bezug auf Ernährung, ist bei marginalisierten Gruppen im Gegensatz zur Mehrheitsgesellschaft schwach ausgeprägt. Als leidenschaftlicher Foodie habe ich eine Ausbildung zur Ernährungspädagogin gemacht – jetzt fokussiere ich mich auf Intersektion, die Verbindung zwischen sozialer Ungleichheit und Ernährung.

Ernährung als Politikum

Zugangsbarrieren für marginalisierte Gruppen in Bezug auf Gesundheit & Körper

Für marginalisierte Menschen gibt es Barrieren, so etwa auch zur Gesundheit. Das bezieht sich nicht nur darauf, wer zum Arzt kann und wer nicht – eher: welche Kompetenzen, welches Wissen habe ich in Bezug auf Körper und Gesundheit? Das wird auf verschiedenen Ebenen beeinflusst: Bildung, Sozialleben, Einkommensebene. Je weniger Einkommen, desto weniger Möglichkeiten stehen mir zur Verfügung, mich bewusst mit Bio-Essen auseinanderzusetzen. Wenn ich viel arbeite, habe ich weniger zeitliche Ressourcen, um mich mit Nährwerten auseinanderzusetzen – ich greife häufiger zu Fastfood. Oft sind kulturelle Stigmata, Vorurteile oder Gewohnheiten verankert. Diese Umstände beeinflussen die Entscheidungen, die ich bezüglich Gesundheit und Ernährung treffe. Was ist für mich verfügbar? Was weiß ich über gesundes Essen? Wurde ich aufgeklärt?

Ernährungspädagogik: von dogmatisch zu ganzheitlich?  

Dayna-Lee Stewart über die Dämonisierung von Lebensmitteln

Es gibt viele Dogmen. Zum Beispiel: es gibt die eine richtige Ernährungsweise, die für alle Menschen passt. Das ist falsch – Menschen sind verschieden. Das one-size-fits-all-Modell muss abgelegt werden. Die Person muss dort abgeholt werden, wo sie steht. Du kannst niemandem Werte aufzwingen, die nicht zur individuellen Situation passen – die Seele, die Psyche dürfen auch nicht außer Acht gelassen werden. Man muss sich auf die Person einlassen, gemeinsam auf eine Reise gehen. Ich kann nicht einfach sagen, ein Lebensmittel ist ungesund – wonach bewerte ich das? Wenn es einer Person emotional schlecht geht, braucht sie vielleicht etwas bestimmtes, um sich besser zu fühlen. Alles als ungesund abstempelt schreckt Menschen ab, es hilft ihnen nicht.

Dämonisieren von Lebensmitteln

Palmöl wird in Österreich, Deutschland und anderen europäischen Ländern sehr dämonisiert. Ich lese manchmal Debatten: ist das Produkt vegan, weil Palmöl drin ist? Das ist schwierig für Kulturen, die Palmöl traditionell seit Ewigkeiten verwenden. Was wir in Europa mit Palmöl machen, hat Nichts mit den ursprünglichen Kulturen zu tun. Indem man Palmöl dämonisiert, werden ganze Kulturen abgewertet. Das ist ignorant. Wenn man Dinge als gut oder schlecht abstempelt, ist das zu verallgemeinernd - in einer Welt, die so viele Lebensrealitäten hat, geht das nicht.

Ich kann nicht einfach sagen, ein Lebensmittel ist ungesund – wonach bewerte ich das? Wenn es einer Person emotional schlecht geht, braucht sie vielleicht etwas bestimmtes, um sich besser zu fühlen.
— Dayna-Lee Stewart

„Therapeutische“ Ernährungspädagogik

Ernährung ist ein Tool zur Selbstfindung, zur Heilung, zur Förderung der Gesundheit. Essen hat unglaublich heilende Attribute, wenn man ein Gespür dafür hat, wenn man diese Menschenkenntnis hat. Das versuche ich mit meiner Arbeit durchzusetzen. Essen löst viel aus: Erinnerungen, Gefühle, Momente, Orte. Man hat immer Assoziationen. Das ist ein guter Ansatz, um Menschen auf einer tiefgründigeren Ebene als auf der klassischen Ernährungsberatung zu erreichen.

Die Grundpfeiler einer inklusiven Ernährungspädagogik

Wie kann eine inklusive Ernährungsberatung aussehen?

  • Der dekoloniale Aspekt. Das Bewusstsein, dass gewisse Gesundheitsstandards, wissenschaftliche Standards, sehr eurozentrisch geprägt sind. Mit Menschen aus anderen Kulturen muss man diese Standards ablegen.

  • Soziale Faktoren einkalkulieren. Man sollte Situationen aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten: sich auf das Individuum konzentrieren, aber auch Familie, Freunde, das ganze Umfeld beachten.

  • Gewisse Lebensmittel nicht als gesund oder ungesund abstempeln. Die Palette erweitern, sich mehr informieren: was wird in anderen Kulturen gegessen? Wie lange schon, wie, zu welchen Zwecken? Sich mit der kulturellen und spirituellen Ebene besser auseinandersetzen.

So ist Ernährungsberatung nicht nur für eine privilegierte Gruppe, die es sich leisten kann, sondern auch für andere Menschen offen, die es nötiger haben.

Die spirituelle Ebene des Essens

Viel dreht sich um mentale Gesundheit. Tiere essen nur, weil es ein Primärbedürfnis ist – wir Menschen aber essen aus sozialen, aus kulturellen Gründen.

Man kann Essen spirituell einsetzen, um Gefühle auszulösen, zu unterdrücken, zu verarbeiten. Essen verbindet, ob mit Herkunft, Ahnen oder Anderen. Was man isst, verbindet zu Gesellschaften, Kulturen und Natur, es hat eine erdende Wirkung.

Man kann über die eigenen Wurzeln lernen und zu ihnen zurückfinden. Für people of color oder indigene Menschen ist das wichtig, weil viele aus ihrer Kultur gerissen wurden. Die Ernährung trägt eine eigene Dimension mit sich.

Barrieren im Veganismus: Wie Fleischindustrie, Kapitalismus und Ausbeutung zusammenhängen

Momentan sieht man in vielen Kulturen, dass der Fleischkonsum über die Jahre steigt, etwa in Afrika oder Indien.

Fleisch gilt als Wohlstandssymbol – dieser Gedanke wurde aus dem Westen importiert. Viel Fleisch essen bedeutet, ich habe viel Geld.

Der globale Süden hat sich daran assimiliert, da sie nicht anders konnten: ihre eigenen, indigenen Lebensmittel wurden abgewertet oder geplündert, um in den Westen exportiert zu werden, Zucker oder Kakao zum Beispiel.
— Dayna-Lee Stewart

Massentierhaltung wie wir sie kennen ist eine moderne Gegebenheit. Das gibt es erst seit etwa 30 Jahren. Sie ist eine Konsequenz der Ereignisse, die im Zuge des Kolonialismus stattgefunden haben, wo es mehr um Gewinn als um Menschen ging.

Die Maxime: möglichst effizient sein, egal, um welchen Preis. Der Preis war, dass viele Länder im globalen Süden ausgebeutet, geplündert wurden – auch die Menschen wurden zum Arbeiten gezwungen.

Momentan sieht man in vielen Kulturen, dass der Fleischkonsum über die Jahre steigt, etwa in Afrika oder Indien.

Fleisch gilt als Wohlstandssymbol – dieser Gedanke wurde aus dem Westen importiert. Viel Fleisch essen bedeutet, ich habe viel Geld.

Fleischkonsum ist etwas, was weltweit immer praktiziert wurde – aber die Art und Weise wie, die Häufigkeit war anders. Fleisch wurde als Beilage gesehen, wie es auch laut den Ernährungsrichtlinien sein sollte. In vielen Kulturen wurde es bei besonderen Anlässen gegessen. Mit der Massentierhaltung hat sich das geändert.

Der globale Süden hat sich daran assimiliert und dieses System auch in Einsatz gebracht, da sie nicht anders konnten: ihre eigenen, indigenen Lebensmittel wurden abgewertet oder geplündert, um in den Westen exportiert zu werden, Zucker oder Kakao zum Beispiel. Bestimmte Lebensmittel sind im globalen Süden nicht mehr so zugänglich, weil der Bedarf im Westen so hoch ist. Daher musste mehr auf Fleisch zurückgegriffen werden.

Diese Ungleichheitsverhältnisse ziehen sich bis ins Jetzt. Das überträgt sich auch auf die Fleischindustrie. Es wäre so wertvoll, wenn Menschen nachdenken und reflektieren würden. Ja, Menschen haben schon immer Fleisch gegessen – das will niemand abstreiten. Entscheidend ist unsere Art und Weise Tiere zu halten und auszubeuten. Das hat viel mit Kolonialismus, Politik, Geld, Macht zu tun. Reflektieren wäre extrem wichtig – sollte es sein, wie es jetzt ist? Könnten wir es auch besser machen?

Der Begriff Veganismus ist sehr absolut

Beispiel Schokolade: die wird stark mit Europa, der Schweiz, Belgien assoziiert. Dabei kommt der Kakao selbst aus westafrikanischen Ländern und Südamerika. Die Gewinne aber kommen nach Europa. Ghana produziert sehr viel Kakao, sieht aber nur 4% der Gewinne, die durch Schokolade entstehen. Das ist eine große Ungleichheit.

Das gilt für viele Lebensmittel, die mittlerweile zu Trends geworden sind, aber früher abgewertet worden sind – etwa auch Avocados. Durch den Westen wurde früher kommuniziert, dass das fettend und schlecht ist – jetzt sind Avocados hier ein Superfood, das überall dabei ist.

In welchen Kulturen ist Veganismus verankert?

Der Begriff Veganismus ist problematisch, weil er so absolut ist. Das schließt schon Leute aus, die Honig konsumieren oder einmal alle zwei Jahre Fleisch essen. Daher möchte ich nicht behaupten, dass es viele Gesellschaften gab, die rein vegan waren. Ich glaube aber, es gibt auch genug Quellen dazu, dass sehr viele Gesellschaften fleischarm und tierproduktarm gelebt haben. Dazu gehören viele Regionen in Indien, in Afrika, auch in Jamaica, wo ich herkomme. Oft hat diese Lebensweise mit Religion zu tun. Das muss nicht heißen, dass sie zu 100% verzichten. Früher war es eine andere Welt: es waren Zeiten, Kulturen und Werte, in denen eine ganzheitliche Beziehung zu Erde und Kultur angestrebt wurde. Das ganze Tier wurde verwertet, Tiere wurden mit Respekt behandelt. Der häufige Konsum, den wir jetzt betreiben, ist eigentlich nicht natürlich.

White Veganism

White Veganism - wie Veganismus in den Medien präsentiert wird führt schnell mal zu Nicht-Identifzierung

Wenn man „vegan woman“ googelt, tauchen viele fast ausschließlich weiße Frauen auf. Das ist problematisch – es gibt auch viele nicht-weiße vegane Frauen.

Schwarze Menschen sind in Amerika dreimal so häufig vegan wie weiße Menschen. Es gibt in den Medien und in der Vorstellung der Menschen eine Fehlrepräsentation. Die hat zur Folge, dass Veganismus mit gewissen Stigmata und Vorurteilen behaftet wird.

Das ist schade, da automatisch eine Abwehrhaltung eingenommen wird, Veganismus automatisch mit ökonomischem Wohlstand gleichgesetzt wird. So wird Veganismus weniger zugänglich, obwohl es im Kern der Sache um etwas anderes geht.

Inklusiver Veganismus

Veganismus divers & inklusiv

In der Realität ist Veganismus schon divers – aber es geht um das Zeigen, die Stimmen, die gehört werden. Das beginnt bei Sprechern von aktivistischen Vereinen – wer sind die Sprecher für Tierrechte, wer hat eine Repräsentationsfunktion?

Es gab einen Vorfall, bei dem Greta Thunberg ein Bild mit zwei Aktivistinnen gemacht hat. Eine von ihnen war schwarz. Es gab einige Zeitschriften, die das schwarze Mädchen aus dem Bild geschnitten haben. Dabei gibt es seit Jahrzehnten Aktivistinnen für Umweltschutz und Tierrechte, die nicht weiß sind. Es geht darum, diese Stimmen und Gesichter sichtbarer zu machen, ihnen mehr Raum zu geben.

Was auf Instagram auffällt: vegane Bloggerinnen greifen sehr häufig auf Lebensmittel zurück, die kulturell nicht aus Europa kommen. Dem schenken sie aber nicht genug Anerkennung. Das zerkleinert den Wert ganzer Kulturen, wenn man ihnen nicht den Raum oder Zuspruch von weißen Menschen gibt. Schwarze Influencer berichten oft, dass sie für Marketing weniger Geld als Weiße bekommen. Es gibt Statistiken dazu. Die Ungleichheit ist in vielen Machtdynamiken verankert, da muss man anfangen. 

Systemische Probleme – warum gibt es keine individuelle Befreiung ohne kollektive Befreiung?

Solang Menschen unterdrückt werden, gibt es die Mechanismen und Systeme, die diesen Kreislauf aufrechterhalten. Solange es diese Systeme gibt, können weitere Menschen unterdrückt werden. Man muss sich der Machthierarchien bewusstwerden.

Man muss individuell an Vorurteilen arbeiten, Wissen hinterfragen. Dann in seinem Umfeld das Thema abbauen – das ist der erste Schritt zu einem größeren Bewusstsein. Der Rest kommt mit der Zeit, es geht um Babyschritte. Genauso bei der Ernährung: es geht nicht darum, von einem Tag auf den nächsten kein Fleisch mehr zu essen. Es geht um einen bedachteren, reduzierten Fleischkonsum.

Seamoss als Superfood

Dayna-Lee Stewart bietet Sea Moss auch zum Kaufen an

Das ist eine Meerespflanze, ein Moos. Es wächst zwischen der Karibik und Großbritannien. Es ist schon sehr lange in Verwendung: Es wurde von den Iren in der großen Hungersnot genutzt, weil es so viele Nährstoffe hat. Von den 102 Mineralien, die der Körper braucht, enthält es 92. Wegen der vielen Vitamine ist es vielseitig in der Ernährung einsetzbar.

Ich beziehe Seamoss aus Jamaica, wo es geerntet und getrocknet wird. Zur Verwendung wird es zu einem Gel verarbeitet. Es gibt viele mögliche Funktionen:

  • Zum vegan backen / kochen, es bindet gut und ist ein toller Eierersatz. Es kann aber überall mit hinein: ob Smoothie, Porridge, etc.

  • Zur Hautpflege, da es Collagen enthält

  • Für Schilddrüsengesundheit, da es viel Jod enthält

  • Für Gewichtsverlust, da es viel Flüssigkeit und Ballaststoffe bindet – das erzeugt ein Völlegefühl

Was bietest du an, wo findet man dich?

  • Vorträge und Workshops zu den Themen Bildung, Ernährung und Ungleichheit. Mein Fokus liegt auf den Intersektionen: Bildung und Ernährung, soziale Ungleichheit und Gesundheitskompetenz. Aber auch die Themen Veganismus und pflanzliches Kochen werden in meinen Workshops behandelt.

  • Allgemeine Ernährungsberatung. Ich schreibe keine individuellen, akribisch genauen Ernährungspläne: das sollst du essen, so viele Kalorien. Aber ich berate sehr gerne dazu, wie man Ernährungsumstellungen am besten angehen kann. Wir überlegen uns, welche Teilschritte nötig sind, wie man Schritte umsetzen kann.

  • Mein „therapeutischer“ Ernährungskurs: hier arbeiten wir über 6-8 Wochen die spirituelle Ebene der Gesundheit und Ernährung zusammen auf. Wir nutzen essen und kochen als Tools, um uns mit den Themen Gesellschaft, Ernährung und Kultur auseinanderzusetzen. Wir beleuchten, wie das mit emotionaler Gesundheit verbunden ist. Das ist eine Möglichkeit, das Selbstbewusstsein, die Eigenverantwortung und das Gemeinschaftsgefühl zu stärken. Ziel ist ein holistischer Zugang.

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12 Häuser der Astrologie: Wie sie dich beeinflussen & welche Bedeutung sie haben?

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Unseriöse Angebote im Coaching und wie Du Dich vor Manipulation schützen kannst (Teil 1)