Was ist systemisches Coaching? + Female Leadership mit Vera Steinhäuser

Vera Steinhäuser ist systemische Coachin. ist systemische Coachin. Davor hat sie jahrelang international sehr erfolgreich in der Werbung gearbeitet. Daher ist ihr Name vielleicht auch dem/der Einen oder Anderen bekannt

Wir haben darüber gesprochen was systemisches Coaching überhaupt ist, was Coaching auch von der Therapie abgrenzt, ob es sinnvoll ist zwischen privatem und beruflichen Coaching zu trennen und warum ein Fokus auf Female Leadership im Jahr 2021 immer noch relevant ist.

Vera Steinhäuser ist systemische Coachin und spezialisiert sich vermehrt auf Female Leadership. (Fotocredits: Marion Ida)

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Veras Start in den Morgen

Mein Ideal-Tag beginnt mit Zeit für mich. Ich meditiere, mache Yoga. Aber das Realszenario tritt wesentlich öfter ein: da springen wir einfach aus den Federn, wir frühstücken, ich mache meinen Sohn für die Schule fertig - ich feuere ihn an, wie ein Cheerleader. Irgendwann ist er endlich aus der Tür, dann geht es an die Arbeit. Manchmal gelingt es, dass ich dazwischen noch ein bisschen Zeit für mich habe.

Diese kleine Investition an Zeit, diese kleine Pause, macht sich megamäßig bezahlt – die mache ich immer gerne, wenn es sich ergibt. Wann ich beginne, hängt von den Terminen ab: viele meiner Coachees brauchen Randtermine.

Sie sind erst im Begriff, sich zu verändern – sie wurden nicht offiziell vom Arbeitgeber geschickt, dem ist das oft gar nicht bekannt, deswegen können keine Termine während Büroarbeitszeiten wahrgenommen werden. Ich kann flexibel sein: einer der Vorteile, die man hat, wenn man selbständig ist. Das muss man kultivieren.

Von Werbung zu Coaching  

Ich habe einen recht spannenden Weg hinter mir: ich war viele Jahre in der Werbung, nachdem ich Psychologie und Kommunikationswissenschaften studiert habe. Die Werbung war der große Traum – das konnte ich viele Jahre auch sehr erfolgreich umsetzen. Ich habe schon sehr früh begonnen, meinen Fokus auf digitale Kommunikation zu setzen und mich in diesem Bereich weiterzuentwickeln.

Ich hatte eine sehr schnelle Karriere und extrem früh Führungsverantwortung. Nach vielen Jahren in der Werbung habe ich mich schließlich als Coach selbständig gemacht – klassisch nach der Babypause. Ich bin nicht mehr zurück in den großen Apparat gegangen, aber heute bringt mir diese Erfahrung sehr viel, besonders im Leadership-Coaching. Ich habe einerseits die Agentur Sie&Ich gegründet, wo ich mich auf strategische Kommunikationsberatung spezialisiere. Und andererseits habe ich mich Schritt für Schritt in Richtung Coaching entwickelt.

Zuerst habe ich mich im Bereich der Kommunikation selbständig gemacht und viel im Bereich Strategie gearbeitet. Ich habe beschlossen, dass ich als Selbständige anders arbeiten wollte: ich wollte mit meinen Kunden interaktiv arbeiten, sie mehr in Prozesse einbinden. Da bin ich an meine Grenzen gestoßen – die nötigen neuen Tools habe ich in der Coaching-Kiste gefunden. Am Anfang habe ich mir Coaching-Skills nur punktuell angeeignet – aber es war schnell klar, dass es in diese Richtung weitergehen soll. Marken und Produkte sind auch toll – aber ich wollte wieder mehr mit Menschen arbeiten. Schließlich habe ich in St. Gallen eine Coaching-Ausbildung abgeschlossen. Mein jetziger Arbeitsanteil ist etwa 80% Coaching und 20% Kommunikation – erfreulicherweise ist es viel schneller gegangen, als gedacht.

Systemisches Coaching

Was ist systemisches Coaching? Vera Steinhäuser erklärt es mir im Interview. (Fotocredits: Marion Ida)

Systemisches Coaching beleuchtet nicht nur die Person als Individuum, sondern auch die Rolle des Einzelnen in verschiedenen Systemen. Die Familie, der Freundeskreis, das Arbeitsumfeld: all das sind Systeme, in denen wir wirken. Wenn wir unsere Situation aus verschiedenen Perspektiven beleuchten, betrachten wir sie auf eine völlig neue Art und Weise. Das ist, was hinter dem systemischen Ansatz steckt. Diese neue Sicht kann unglaublich bereichernd sein.

Vor dem indischen Restaurant im Haus meines Coaching Partners Dr. Hannes Sonnberger stand eine Kreidetafel auf der folgendes geschrieben war: „Kommen Sie zu mir essen, sonst verhungern wir beide“. Das ist ein schöner Ansatz, das Systemische zu erklären. Wir alle hängen zusammen: im Systemischen blickt man über die Eigensicht hinaus.

Therapie versus Coaching

Coaching ist für den gesunden Menschen – Therapie gibt es, wenn es eine Indikation gibt. Die Grenze ist fließend. Die Therapie fragt nach den „Warum?“, während das Coaching das „und jetzt?“  behandelt.

Ein Coachee kann die Lage nur selbst in die Hand nehmen: Der Coach hat die Prozesskompetenz, aber die Veränderungskompetenz liegt beim Coachee. Als Coach stelle ich Tools zur Verfügung, ich stelle Fragen und biete Lösungspfade – aber der/die Coachee selbst bestimmt, was er/sie damit macht, inwieweit er/sie bereit ist, um die Ecke zu denken. Aber wenn jemand zu mir kommt und eigentlich therapeutische Hilfe bräuchte, spreche ich das offen an.

Damit es funktioniert, muss die Chemie zwischen Coach und Choachee passen. Dafür ist persönliche Empfehlung eine gute Vorselektion. Sich im Freundeskreis umhören ist sicher nicht verkehrt, wenn man den perfekten Coach sucht.

Der Mensch: ein holistisches Wesen

“Der Coach hat die Prozesskompetenz, aber die Veränderungskompetenz liegt beim Coachee,” sagt Vera Steinhäuser (Fotocredits: Marion Ida)

Ich habe ein abgeschlossenes Diplom in Businesscoaching. Aus diesem Bereich kommen die meisten zu mir. Aber spätestens in der zweiten oder dritten Einheit ist ein privates Thema am Tisch, weil man das nicht trennen kann. Menschen sind holistisch: Wir sind nicht von Montag bis Freitag die Berufsperson A, um dann mit Zuklappen des Laptops zur Privatperson B zu werden. So funktioniert das nicht: wir sind als Gesamtmenschen unterwegs.

Das spannende: hinter Businessproblemen stecken oft private Ursachen. Es ist meistens eine wahnsinnige Erleichterung, wenn die Coachees erkennen: es liegt nicht an meinen Kompetenzen, es liegt nicht an meinem Chef. Meistens ist es etwas an unserer Persönlichkeit, unserer Einstellung. Oft finden Projektionen statt: das ist besonders oft bei Problemen mit Vorgesetzten der Fall. Aber in dem Moment, in dem diese Ursache erkannt wird, sind wir nicht mehr machtlos der Situation ausgeliefert – ab diesem Zeitpunkt haben wir wieder zukunftsgerichteten Handlungsspielraum.

Emotionale Trigger als Chancen

Gerade bei negativen, emotional intensiven Begegnungen mit Menschen sollte man in Wirklichkeit unglaublich dankbar sein – je mehr es mich emotional triggert, desto mehr Potenzial hat diese Begegnung für mich. Als erstes muss ich erkennen: was ist das? Als zweites überlege ich: muss es so bleiben? Leider beurteilen wir unsere Emotionen sehr oft. Dadurch legen wir eine Metaebene darüber, in der meistens negative Gefühle zuhause sind. Aber solange wir nur beobachten, gibt es keinen Grund, etwas zu bewerten oder zu verurteilen. Der Beobachtungsmodus ist der, in dem das meisten Potenzial steckt.

Wir können unsere Persönlichkeit nicht wirklich verbiegen – das wollen und sollen wir auch nicht. Aber wir können uns weiterentwickeln, das Verhalten austesten. Wenn Coachees nur ein bisschen an ihren Verhaltensfacetten drehen, ein Mini-Schräubchen drehen, bekommt man oft plötzlich ganz neue Reaktionen – das ist das Systemische.  

Female Leadership

Man würde glauben, dass Gleichberechtigung im Jahr 2021 kein Thema mehr sein muss. Aber leider ist noch einiges zu tun. Für mich hat das Thema schon vor ein paar Jahren Fahrtwind aufgenommen. Bei einem Vortrag wurden mir ein paar Fragen gestellt: Wie habe ich meine Karriere gestaltet? Wie konnte ich als Frau so einen Wahnsinnsaufstieg in dieser Branche hinlegen? Ich war sehr dankbar für diese Frage – bis zu dem Zeitpunkt habe ich mir darüber noch nie wirklich Gedanken gemacht. Mir ist plötzlich klargeworden: was ich hingelegt habe, ist nicht selbstverständlich. Es sind viele jüngere Frauen aus meiner ehemaligen Branche zu mir gekommen – es hat sich immer mehr herauskristallisiert, dass dieses Problem sehr präsent ist.

Frauen haben Skills, die momentan so gefragt sind wie noch nie. Unsere Fähigkeiten sind ein perfect fit: im gesamtheitlichen, integrativen Denken sind wir wesentlich besser als Männer. Wir können besser auf kommunikativem Wege Konflikte lösen. Aber viele Frauen sind sich dessen nicht bewusst. Viele Frauen haben nach wie vor das Gefühl, die müssen sich fast schon dafür entschuldigen, wenn sie eine Führungsrolle übernehmen – dann müssen sie delegieren, auch mal Negatives kommunizieren. Frauen werden sehr gerne gemocht. Das hat unterschiedliche Konsequenzen. Das ist menschlich, keine Frage – aber es sollte überdacht werden! Muss ich wirklich von jedem, zu jedem Zeitpunkt gemocht werden? Als Führungskraft muss ich auch Entscheidungen treffen und Dinge kommunizieren, die nicht mit Jubel willkommen geheißen werden. Deswegen habe ich meinen Fokus auf 2 Dingen: Female Empowerment und Leadership Coaching.

Weibliches Liebsein, männliches Starksein – das anerzogene Geschlecht

Fachliche Kompetenz ist die Basis des professionellen Selbstbewusstseins – wenn ich fachlich schwimme, kann ich nicht permanent darüber hinwegtäuschen, das wäre kurzfristig. Aber Leadership skills sind parallel dazu zu entwickeln.

Leider ist Führungskompetenz zu selten in Ausbildungen verankert, dadurch hat deutliche Führung noch immer einen negativen Touch – dass man sich aufspielen, in den Mittelpunkt stellen, inszenieren muss. Aber Leadership ist eine verantwortungsvolle Rolle, die unglaublich viele Skills verbindet.
— Vera Steinhäuser

Wir erziehen Kinder noch immer geschlechterspezifisch. Mädchen wird beigebracht: sei brav, sei lieb, muck nicht auf. Sie werden herangezogen, um zu gefallen. Die Google-Suchanfrage „meine Tochter ist zu dick“ wird 80% öfter eingegeben als „mein Sohn ist zu dick“ – und das, obwohl Buben und Mädchen natürlich gleichermaßen zu Übergewicht neigen. Aber offensichtlich ist Eltern das Körperliche bei Mädchen viel wichtiger als bei Buben. Bei Buben wird das Kompetitive von klein auf viel mehr gefördert: sie spielen Fußball, Fangen, permanent geht es darum, sich zu messen. Es ist nicht ansatzweise ausgeglichen. Leadership ist auch damit verbunden, dass wir uns zeigen müssen, Flagge bekennen müssen, sagen müssen: hier bin ich jetzt, mir ist relativ egal wie du das findest, aber ich bin jetzt die Größte.

Je erfolgreicher ein Mann ist, desto sympathischer wird er wahrgenommen – bei Frauen ist das genau umgekehrt. Je erfolgreicher eine Frau ist, desto unsympathischer wird sie wahrgenommen. Es gibt ein Harvard-Experiment, the Heidi-project. Ein klassischer, guter CV wurde 2 Testgruppen von Harvard-Studenten vorgelegt – für die einen 100 gehörte der CV zu Heidi, einer Frau, für die anderen 100 zu Howard, einem Mann. Die gute Nachricht: Heidi und Howard wurden als gleich kompetent bewertet. Die schlechte: Howard wird als cooler, ambitionierter, inspirierender Typ bezeichnet, mit dem man gerne zusammenarbeiten will. Heidi hingegen wird als viel zu ehrgeizig und verbissen bewertet – wenn man sie im Team hat, geht man ihr lieber aus dem Weg. In dieser Wahrnehmung gibt es noch einiges zu tun.

Grenzen & Authentizität

Frauen werden sehr gerne gemocht. Das hat unterschiedliche Facetten. Eine ist das Abgrenzungsthema: Nein sagen können ist für viele schwierig. Oder zu sagen: das geht nicht, das kann ich nicht. Man muss die eigenen Bedürfnisse kennen, zu ihnen stehen und eine Abgrenzungsstrategie haben. Dieser Schritt ist nicht leicht – aber wenn ich ihn nicht mache, lebe ich das Leben von jemand anderem. Es ist nicht mein Leben, wenn ich meine Bedürfnisse nicht erfülle.

„Lead yourself to lead others”

Fachliche Kompetenz ist die Basis des professionellen Selbstbewusstseins – wenn ich fachlich schwimme, kann ich nicht permanent darüber hinwegtäuschen, das wäre kurzfristig. Aber Leadership skills sind parallel dazu zu entwickeln. Leider ist Führungskompetenz zu selten in Ausbildungen verankert, dadurch hat deutliche Führung noch immer einen negativen Touch – dass man sich aufspielen, in den Mittelpunkt stellen, inszenieren muss. Aber Leadership ist eine verantwortungsvolle Rolle, die unglaublich viele Skills verbindet. Das ist ein Grund, warum Coaching immer beliebter wird: die Leute haben das erkannt. Ich kann zwar in der fachlichen Richtung immer besser werden – aber ohne Leadership-Kompetenz hilft mir das nicht. Solange die Leute noch immer nicht das machen, was ich möchte, verbessert sich nichts. Um ein guter Leader zu sein, muss man sich selbst kennenlernen und Persönlichkeitsentwicklung betreiben. Wer sich selbst gut kennt, kann für andere auch ein besseres Vorbild sein, besser motivieren, besser gemeinsame Ziele entwickeln.

Veras Coachings

Vera Steinhäuser: “Wir leben das Leben vorwärts, aber verstehen tun wir es rückwärts – wenn wir nach einer Phase reflektieren was war, verstehen wir es besser. So ist es auch im Coaching: den Effekt spürt man mit einer gewissen Distanz.”

Im Schnitt dauert ein Coaching bei mir 90 Minuten. Ich lasse genug Pufferzeit – man weiß nie, was passiert, und ich bin niemand, der gerne auf die Uhr tippt. Am Anfang besprechen wir, was sich seit der letzten Einheit verändert hat. Das hat das Ziel, dass man beginnt zu integrieren – spätestens nach der dritten, vierten Sitzung merken die Coachees, wie sich alles zu verzahnen beginnt, wo Alltag und Coaching ineinander verschmelzen.

Dann mache ich einen Break mit kontemplativem Gehen – eine Meditation in Bewegung. Das dauert etwa 10 Minuten und hat den Zweck, dass der / die Coachee im Hier und Jetzt ankommt. Dann geht es in die Prozessarbeit. Ich arbeite nach dem St.-Galler Coaching Modell, ein wertorientiertes Modell.

Man fragt: Worum geht es? Das ist der Hauptteil. Es gibt Aufstellungsarbeit, es gibt Zugänge aus der NLP, es gibt Texte aus der Hypnotherapie – alles in allem, es ist sehr facettenreich. Ich mache auch viele Bodenankeraufstellungen, mit Werten und Zielsetzungen. Gerne nutze ich auch das Systembrett, besonders bei Personenaufstellungen. Es sind eigentlich nur Holzstummelchen mit kleinen Gesichtern – sehr faszinierend, was das für eine Kraft entwickeln kann. Es ist auch für mich immer wieder interessant – es gab auch schon für mich das eine oder andere Aha-Erlebnis.

„Rest is a productive activity“

Ich habe schon immer gerne und viel gearbeitet. Als ich noch in großen Agenturen angestellt war, haben mich Kollegen oft gefragt: Warum machst du das, es ist ja nicht dein Laden? Es ist unglaublich toll, wenn man liebt was man tut – man muss sich nicht überwinden, es ist in gleichem Maße kräfteraubend und inspirierend. Als Selbständige ist das Fluch und Segen zugleich. Der Anspruch ist entsprechend hoch, aber man muss auch auf Regenerationsphasen achten. Die Ressourcenmenge und die Pausenbedürfnisse sind individuell. Es gibt Leute, die alle 10 Minuten eine Kaffeepause machen und trotzdem toll arbeiten. Wichtig ist, dass man versteht, wie man selbst tickt.

Das Coach-sein beschützt mich vor mir selbst – wenn ich ausgebrannt wäre, könnte ich niemanden erfolgreich coachen. Wir brauchen Pausen, um danach wieder Gas geben zu können. Ohne Pausen ist es irgendwann vorbei. Pausen sind kein Schwächezeichen – die Waage muss sich halten.

Coaching: ein langfristiges Investment

Es gibt Coachings, die als Infusion zu sehen sind, bei einem akuten Notfall: Kündigung zum Beispiel. Dafür sind zwei, drei intensive Tankeinheiten notwendig. Aber für Persönlichkeitsentwicklung sind mindestens 4-5 Einheiten nötig, damit merkbar wird: da tut sich was. Wenn zum Coach eine Abhängigkeit entwickelt wird, ist das nicht gut – es ist wichtig, dass der Coach ein Anstoß ist und Tools zur Verfügung stellt, aber auch, dass der Coachee allein durchs Leben geht.

Wir leben das Leben vorwärts, aber verstehen tun wir es rückwärts – wenn wir nach einer Phase reflektieren was war, verstehen wir es besser. So ist es auch im Coaching: den Effekt spürt man mit einer gewissen Distanz. Die Dinge brauchen ihre Zeit – das soll auch so sein. Coaching soll auf keinen Fall zusätzlichen Druck machen – es sollte sogar ein Ausgleich zum alltäglichen Leistungsdruck sein.

Leadership 2030

Es sollte inklusiver, diverser als heute sein. Ich hoffe und werde alles dafür tun, dass es so sein kann: dass die Teams vielfältig sind, dass viele Frauen und in jeder Hinsicht diverse Teams am Werk sind, damit so viele unterschiedliche Perspektiven wie möglich mitwirken können. Ich bin überzeugt, dass jedes Unternehmen, jede Organisation davon profitiert. Ich hoffe, dass wir das bis 2030 so kultiviert haben.

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