Doula Stephanie Johne über eine positive Geburtskultur, Muttermilch, das Wochenbett, Yoni Steaming & wie sie bei der Geburt unterstützt (Ep. 13)
Stephanie Johne aka Warrior Woman (@_warriorwoman) ist Doula, Kundalini Yogalehrerin und hat ihr eigenes Wellbeing-Label Joni Joni. Die gebürtige Deutsche hat es - wie soll es anders sein - der Liebe wegen nach Österreich verschlagen und ist mittlerweile in Baden bei Wien zu Hause.
Podcast mit Doula Stephanie Johne
Wir sprechen über:
07:25 die Geburt ihres Sohnes
13:08 eine positive Geburtskultur
17:38 ihren Weg zur Doula
18:58 die Unterschiede zwischen einer Doula & Hebamme
25:43 warum (Kundalini) Yoga so eine gute Ergänzung ist
33:52 wie das Wochenbett aka vierte Trimester aussehen sollte
44:52 Belly Binding
49:10 Yoni Steaming
57:48 wie man den Körper auf eine Schwangerschaft vorbereiten kann
01:03:25 Muttermilch - Wunderwerk der Natur
01:13:56 Vor- und Nachteile von Kaiserschnitt- und Vaginalgeburten
01:20:06 Unfruchtbarkeit
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Ihr Weg zur Doula
Während der Schwangerschaft mit meinem Sohn habe ich zum ersten Mal von dem Konzept Doula gehört. Meine eigene Geburtserfahrung ist dann nicht so verlaufen, wie ich mir das gewünscht hätte. Es gibt sehr viel Ausbaubedarf darin, wie Frauen im Krankenhaus behandelt werden. Dabei wird wenig auf das Vertrauen & die Intuition der Frau gegeben. Frauen müssten nur selbst wieder daran glauben. Und daran möchte ich etwas ändern. Unsere heutige Gesellschaft hat verlernt Geburt als rituelles Ereignis zu sehen.
Geburt ihres Sohnes
Wir hatten eine Hausgeburt geplant, die auch die ersten vier Stunden wunderschön verlaufen ist. Als die Fruchtblase geplatzt ist, war das Wasser jedoch missfärbig, was ein Zeichen dafür ist, dass das Kind schon mal Stuhl ins Fruchtwasser gelassen hat und das kann wiederum darauf hindeuten, dass es während des Geburtsverlaufs Stress hatte. Als Erstgebärende war ich dann auch schlichtweg überfordert mit der Situation. Wir haben die Geburt dann deshalb mittendrin ins Krankenhaus verlegt. Im Kreissaal angekommen waren wir zwar die einzigen und meinem Sohn ging es laut CTG und seinen Herztönen zu schlußfolgern die ganze Zeit gut, das Personal hatte aber trotzdem hatte das Personal aus irgendeinem Grund einen Stress. Sie haben dann innerhalb der 20 Minuten bis mein Sohn da war alles an Interventionen aufgerufen was man aufrufen kann und 90% davon waren unnötig. Das war alles einfach richtig ungut und übergriffig. Ich habe Kommentare zu hören bekommen wie: “Die ist viel zu dünn, da müssen wir ja alles aufschneiden.” Da geht das Vertrauen in einem selbst natürlich flöten. Man ergibt sich der Situation einfach und lässt sie alles machen. Ich hatte nicht mehr das Gefühl, dass ich noch wüsste wie ich meinen Sohn auf die Welt bringe & das ist natürlich totaler Quatsch. Das hat mich diesem ganzen schönen, bestärkendem Erlebnis, dass ich davor zu Hause erfahren durfte, beraubt.
Ich habe mich vorab zwar sehr mit dem Thema intuitive, selbstbestimmte Geburt zu Hause beschäftigt, aber das Krankenhaus total ausgeblendet - so gesehen sind wir durchaus naiv in diese Erfahrung gegangen bzw. hatte ich niemanden, der mich vorab über die Abläufe im Krankenhaus aufgeklärt hätte.
Positive Geburtskultur
In der westlichen Welt findet sehr viel im Außen statt - das zeigt sich auch beim Thema Schwangerschaft. Alle reden nur darüber wie sich das Baby entwickelt und der Körper verändert, aber keiner redet darüber was mit der Frau emotional passiert. Schwangerschaft und Geburt sind eigentlich viel mehr emotionale & psychische Prozesse als Körperliche. Wir bereiten uns vorab aber hauptsächlich auf die körperlichen Abläufe vor, während das richtige Mindset eigentlich viel wichtiger wäre. Wir haben verlernt Geburt als etwas Rituelles, Schönes & Positives zu sehen und erleben. Es gibt Geburten, die von außen betrachtet vielleicht wild aussehen & wo viel interveniert werden muss, aber wo die Frau aufgeklärt wird. Sowie zu jedem Zeitpunkt respektvoll behandelt, nichts gegen ihren Willen getan wird und sie noch aktive Teilnehmerin an der Geburt ist. Wo die Frau auch daran erinnert wird, dass sie das Kind zur Welt bringen kann & es nicht “entbunden wird.”
Unterschied Doula & Hebamme
Doula:
bei der Geburt:
keine medizinische Kompetenz & Verantwortung
emotionaler Support (Vertraute, Freundin)
kann mit Mutter atmen, sie massieren, schafft eine positive Atmosphäre
vor & nach der Geburt:
Geburtsplan (wie soll die Geburt aussehen, verschiedene Szenarien: Wunsch- plus Back-Up Plan)
persönliche Beratungsstelle ohne No-Gos
bei Stephanie auch im Angebot: gemeinsames Yoga, Atemübungen, Affirmationen, Yoni Steaming, Belly Binding, Wochenbettbetreuung, Rückbildung
Hebamme:
hat die alleinige medizinische Kompetenz und Verantwortung, solange kein Arzt anwesend ist
hört Herztöne ab & macht Untersuchungen, schaut wie das Kind liegt, wie weit der Muttermund geöffnet ist
hat ein physisches und psychische Verstädnis von Geburt und führt vor und während der Geburt (in Absprache mit der Frau) Untersuchungen durch, um den Geburtsverlauf zu dokumentieren
Weibliche Urkraft & Urvertrauen
Mit der Schwangerschaft werden viele Frauen viel, viel sensibler und auch intuitiver. Eine Frau gebärt dann am besten, wenn man sie in einem geschützen Rahmen in Ruhe & sie gemäß ihrer Natur als Säuger in ihre Urkraft gehen kann. Jede Frau weiß eigentlich instinktiv wie gebären geht, aber dafür muss ihr von außen auch der Raum gegeben werden und sie das Vertrauen dazu haben. Ich habe schon so viele Frauen erlebt, die sagen “Ich kann nicht mehr"!” aber dann schaffen sie es doch nochmal in sich zu gehen und werden wieder zu Löwinnen 🦁für die nächsten drei Stunden.
Wochenbett🛏- das vierte Trimester
Im momentanen Zeitgeist sehen wir die Geburt als Ende der Schwangerschaft & wollen schnell wieder zurück zur alten Form. Aber alles was im ersten, zweiten und dritten Semester passiert, muss sich natürlich erst wieder zurück bilden & das braucht Zeit. Man muss dem Körper Raum & Ruhe geben zu heilen. Auch auf emotionaler Ebene - die Frau braucht Zeit um in das Muttersein hineinzuwachsen. Immer mehr Studien belegen nun, wie wichtig die Ruhe nach der Geburt ist & eine Auswirkung darauf hat, wie wir die Wechseljahre erleben. Laut der Traditionellen Chinesischen Medizin sollte das Wochenbett ca. 40 Tagen (6 Wochen) dauern. Die Frau sollte während der Zeit wenn möglich nicht kochen, putzen oder sonstige Dinge im Haushalt erledigen müssen. Sondern wirklich: kuscheln, heilen, es sich gut gehen lassen, auf sich selbst schauen, ankommen, vielleicht kurze Spaziergänge machen - auch mit dem Vater zusammen. Es gibt so viele Geburtsvorbereitungskurse etc. aber kaum jemand bereitet sich speziell auf das Wochenbett vor. Wir emanzipierte Frauen glauben auch gerne wir schaffen das Alles alleine und lehnen jegliche Hilfe von unseren eigenen Müttern & dem Umfeld ab.
Ich habe mich in der Zeit nach der Geburt eher wie eine Kranke und nicht wie eine Königin gefühlt. So habe ich in der Zeit dann auch Belly Binding entdeckt. Das hilft bei der Rückbildung der Gebärmutter & damit all die Organe wieder an ihren Platz zurück finden und gibt Frauen einfach ein gutes Gefühl.
Yoni Steaming - Vaginales Kräuterdampfbad
Ich hatte bei meiner Geburt einen Dammschnitt und habe danach immer wieder mit Infektionen zu kämpfen gehabt, so bin ich auf Yoni Steaming gestossen. Man kocht dabei bestimmte Kräuter auf (Stephanie bietet mit Joni Joni fertige Kräutermischungen an. Mit dem Code “MATCHA10” bekommst du -10% Rabatt auf deine Bestellung bei Joni Joni (Affiliate Link).), lässt das im Topf ziehen und kann den dann zB.: mit einem Handtuch in die Toilette hängen. Dann sitzt man für 10 Minuten darüber. Ich mache es immer, wenn ich merke das meine Vaginalflora aus dem Gleichgewicht gerät. Yoni Dampfbäder helfen die Selbstheilungskräfte zu aktivieren, indem die Kräuter & ätherischen Öle die Durchblutung anregen. Es entspannt die Muskulatur weshalb es auch helfen kann, wenn man unter Krämpfen vor oder während der Periode leidet. Während der Blutung sollte allerdings ausdrücklich nicht gesteamed werden. Nach der Geburt hilft es während dem Wochenfluss auch die Gebärmutter zusätzlich noch auszureinigen. Vorbeugend kann es auch bei chronischen Infektionen helfen.
Muttermilch - Wunderwerk der Natur
Wir waren von Anfang an viel unterwegs mit meinem Sohn und da ist Muttermilch einfach wahnsinnig praktisch & gibt einem eine unfassbare Freiheit. Brustwarzen haben Rezeptoren, die auf den Speichel des Kindes reagieren & diese Rezeptoren erkennen, was das Kind gerade braucht. So verändert sich zB.: die Farbe der Muttermilch, wenn das Kind krank ist.
Ich habe relativ lange gestillt nämlich 2 1/2 Jahre. Das klingt nach einer Erfolgsgeschichte, aber die ersten zwei Wochen waren nicht einfach. Es kann am Anfang wehtun und überhaupt gilt es da erst reinzuwachsen. Ich würde jedem eine Stillberaterin nahe legen - oft sind es echt einfach so banale, kleine Sachen, die man nur etwas anders machen müsste & da kann ein Blick von außen sehr hilfreich sein. Früher waren das die erfahrenen Tanten & Mütter, die da geholfen haben, aber heute fehlt dieser Support meist. Es gibt Nahrungsmittel, die milchfördernd sind wie zB.: Fenchel, Anis und Bockhornsklee. Dafür sollte man Salbei und Pfefferminztees meiden, da die die Milchproduktion regulieren. Für viele Frauen ist Stillen in der Öffentlichkeit leider auch immer noch ein Stressfaktor. Oft ist eine geringe Milchproduktion mehr ein emotionales als ein körperliches Thema.
Vor- und Nachteile von Kaiserschnitt- und Vaginalgeburten
Unsere Gesellschaft vermittelt ein eher negatives Bild von Geburt. Frauen in Hollywood-Filmen werden immer nur kreischend und um ihr Leben ringend gezeigt. Mit diesem Bild gehen viele Frauen in die Geburt und haben verständlicherweise Angst. Deswegen entscheiden sich einige Frauen heutzutage sogar freiwillig für einen geplanten Kaiserschnitt, was ein riesen Eingriff ist. Ein Kaiserschnitt rettet im Notfall Leben, aber das ist auch der einzige Vorteil eines Kaiserschnitts. Ich habe den größten Respekt vor Bauchgeburten, wie der Kaiserschnitt auch genannt wird, denn das erfordert wahnsinnig viel Hingabe & die meisten davon sind ja nicht geplant.
Wenn das Kind durch den vaginalen Geburtskanal geboren wird, kommt es mit sehr vielen Bakterien in Berührung, die wichtig sind um das Immunsystem zu stärken. Der Druck von dem Kanal ist auch wichtig um die Atemwege richtig zu entfalten.
Alleine was bei einer spontanen, natürlichen Vaginalgeburt hormonell im Körper passiert, ist ein Wahnsinn. Da werden Hormone ausgeschüttet damit der Körper dann in Folge heilen & stillen kann. Das ist ein komplexes Gesamtsystem.
Nach einer Spontangeburt fühlt man sich auch echt als könnte man Alles schaffen. Die Geburt steht ja auch nur am Anfang und läutet eine neue Ära ein. Als Mutter stösst man oft an seine Grenzen und im besten Fall bereitet einen eine bestärkende Geburt darauf vor und gibt einem das Gefühl unbesiegbar zu sein.
Q & A:
Liebste Art, dich fit zu halten: Yoga, Tanzen, Laufen.
Dein Go-To Rezept? Wenn ich’s zur Hand habe (und das habe ich fast immer): 2 Tropfen Weihrauch-Öl in die Handflächen geben, verreiben, Augen schließen und tief einatmen. Immer zu Hand hingegen: mein Atem! Inne halten und mir meines Atems bewusst werden. Falls du ein kulinarisches Rezept im Sinne hattest: Dann Dal und Grünkohlsalat.
Das Erste, dass du heute Morgen gemacht hast: Meinen Wecker ausgeschaltet und mich noch einmal umgedreht.
Wie endet dein Tag? Am liebsten mit einem guten Buch in der Badewanne, einer wärmenden Yoni Steaming Session und einer ausgiebigen Meditation vor dem Schlafengehen.
Work/Life Balance: Davon bin ich (noch) weit entfernt, aber schon viel besser als noch im letzten Jahr! Mittlerweile habe ich mir klare Grenzen gesetzt: Wenn mein Sohn am Nachmittag aus dem Kindergarten kommt, ist Schluss. Sonntage sind heilig. Und wenn ich länger als einen Tag kein Yoga gemacht habe, muss irgendwas einfach mal liegen bleiben.
Maßnahmen, um mit Stress umzugehen: Gute Planung ist alles! Wissen, was wann ansteht und realistisch einschätzen zu können, wie viel Zeit und Energie es Einen kosten wird, ist das A und O. Es gelingt mir nicht immer, aber immer besser. Wenn es bereits zu spät ist, unbedingt den Mut haben, alles stehen und liegen zu lassen und rausgehen, um Abstand zu bekommen. Wirkt wahre Wunder!
Aktuelles Mantra: The moon is always full! Meine Yogapraxis leite ich jeden Tag mit „Jaya Sita Ram, Jaya Jai Hanuman“ ein, als Symbol für die Hingabe zu meiner Praxis.
Lieblingsbuch: „Mein letzter Seufzer“ von Luis Buñuel, "Schuld und Sühne" von Dostojevski, „The First Bad Man“ Miranda July
Superfood deiner Wahl: Sprossen, Grünkohl, Sesam, Walnüsse, Kakao, Hanfsamen
Nahrungsergänzungsmittel: Ashwagandha, Chlorella, Gerstengras, Vitamin B12, Vitamin D
Auf meinem Nachtkasten liegen: Meine aktuelle Lektüre und mein Lieblingsduft.
Momentaner Ohrwurm: Mr. Rose „Die Tiere“, „Ashes To Ashes“ Warpaint
Lieblingsbrands: Matka, Cossac, Love & Confuse
Lieblingsort weltweit: Das Meer, Sehnsuchtsort: Arequipa/ Peru
Lieblingslokale: Tibet in Wien
Lieblingshotel: Die Kaiserlodge in Scheffau/ Tirol
Mit was bist du sparsam? Mit Wasser, Plastik und tierischen Lebensmitteln wie Käse oder Eiern (Fleisch esse ich nicht).
Bei was bist du extravagant? Kosmetik und Nahrungsmittel
Wer oder was inspiriert dich momentan? All die tollen Frauen in meinem Leben, derzeit ganz besonders Anahita Sadighi/ Galeristin aus Berlin. Weiter: Katonah Yoga, die makrobiotische Küche, Gwyneth Paltrow (ja, wirklich) und einmal mehr und gerade ganz besonders: meine Mama
Podcasts: „Magamama“ von Kimberly Ann Johnson, „Authentic Sex“ von Juliet Allen, „Practice You“ von Elena Brower, „Wildish Wise Women“ von Jesalyn Eatchel, "Reality Riffing“ von Guru Jagat, „The Life Stylist“ von Luke Storey, „Under the Hood“-Podcast, "The kyōō" von Michaela Aue und Ann-Kathrin Grebner
Letzte Google Suche: Nächster Workshop im deutschsprachigen Raum von Angelina Miranda Martinez
Lieblings-Insta Accounts: carriagehousebirth, everymothercounts, mamamedicine, bleubird, centehua.sage, thisishercollective, femnahealth
Neueste Entdeckung: Die Shakti Mat (ziemlicher Nachzügler, ich weiß).
Haare: Shampoo von der Saint Charles Apotheke, das Amla Haaröl von khadi (ich liebe den Duft).
Beauty Routine morgens: Ölziehen, das Gesicht mit eiskaltem Wasser und Dr. Hauschka Waschcreme waschen, Dr. Hauschka-Öl mit 2-3 Tropfen Geraniumöl vermischen und sanft ins Gesicht massieren.
Beauty Routine abends: Dr. Hauschka Reinigungsmilch & Gesichtswasser, ab und an ein Peeling, danach das Dr. Hauschka Gesichts-Öl mit 1 paar Tropfen Weihrauchöl vermischen und auf trockene (Augen-)Partien/ Fältchen auftragen. Ab und an eine Nachtpflege.
Körper: Wasser & Duschbad von der Saint Charles Apotheke. Sanddornkern- oder Kokosöl mit ätherischen Ölen vermischen & einmassieren.
Schönstes Kompliment, dass du je bekommen hast: Das dankbare Lächeln einer frisch gebackenen Mama kurz nach der Geburt. Unersetzlich!
Das verhoffe ich mir von 2020: 2019 war ein guter Vorläufer, 2020 möchte ich noch mehr zu mir und meinen Wurzeln finden und mich auf das konzentrieren, was wirklich zählt.
Daran arbeite ich gerade: An meinem ersten Buch „Milk & Mother“ über das Wochenbett & Mutterwerden, das im Herbst 2020 erscheinen wird, einem Mentorship-Programm für werdende Doulas – einem echten Herzensprojekt – und meinem Wellness Label für Frauen, „Joni Joni“.
Etwas, was du gerne noch in dein Leben integrieren würdest, momentan aber noch nicht tust: Mehr ehrenamtliche, gemeinnützige Arbeit.
Was beschäftigt dich am Abend, wenn du mal nicht schlafen kannst? Dinge, die ich nicht fertig bekommen habe und die Ungerechtigkeit auf dieser Welt, aktuell die Geschehnisse in Griechenland und an den europäischen Grenzen.
Stephanie Johnes Buchempfehlungen:
Spiritual Midwifery von Ina May Gaskin
Instinctive Birth - Geburt aus eigener Kraft: Handbuch zur ganzheitlichen Vorbereitung auf ein positives und selbstbestimmtes Geburtserlebnis
Links:
Bau dein Nest: Das Arbeitsbuch fürs Wochenbett, übersetzt von Stephanie Johne
NYT: Breast Milk Is Teeming With Bacteria — That’s Good for the Baby
Weiterlesen zu Microcosmic Orbit, Yoni Steaming und Kristall Dildos
Du möchtest mehr für deine Yoni? Dann schau dir diese Artikel auf jeden Fall an: