Selbstkultivierung: Ein den Sinnen zugewandtes Leben
"Selbstkultivierung" nennen die Daoisten alles was darauf abzielt sexuelle Energie so zu kanalisieren, dass dabei ein langes vor Vitalität strotzendes Leben rausspringt.
Dafür braucht es übrigens auch keinen Partner oder Partner*in. Deshalb auch das Selbst in Selbstkultivierung ;)
Tantra wiederum umfasst alle Praktiken, die auf das Ziel ausgerichtet sind, ein Bewusstsein der Einheit zu erlangen. Hierbei wird im Gegensatz zu vielen anderen Philosophien Sexualität nichtausgeklammert.
Denn sie ist immerhin ein wichtiger Aspekt des Menschseins, auch wenn wir das gerne tot schweigen.
Derweil war die sexuelle Praxis im Tantra echt fast sowas wie das Endlevel - es ist nur ein Aspekt der Philosophie, auf die wir uns hier im Westen jedoch gerne versteifen *hehe, get it*
Am Weg dorthin findet vorher noch sehr viel mehr alltägliche Selbstkultivierung statt (siehe auch: Kundalini Energie erwecken).
Tantra ist dabei vor allem eins: eine alltagsbezogene Lehre. Hingabe für den Augenblick. Das Hier und Jetzt in jedem Moment aufs Neue zu wählen.
Dabei unterstützen können tägliche Rituale mit Pflanzenmedizin.
Sei es die Selbstmassage mit einem eigens kreierten Körperöl, ein Elixir, das die Körpersäfte wieder zum Fliessen bringt oder ein Altar, der dich an deine eigene Göttlichkeit erinnert.
Und somit Sinnlichkeit vermehrt im Alltag kultivieren. Doch was ist Sinnlichkeit? Das den Sinnen zugewandte Sein. Die Fähigkeit zum Genuss. Die Hingabe an das Erleben durch die Sinne.
Das Alles und noch so viel mehr gebe ich euch bei meinem Workshop “Ecstatic Venus” mit. Ich verspreche: es ist juicy AF.
Was du mitnehmen wirst aus dem Workshop:
Kräuter, Pilze & Adaptogene für Schönheit von innen
natürliche Aphrodisiaka
die Energien hinter Divine Masculine & Divine Feminine
wie man einen Altar gestaltet
Rezepte für ein Intimöl, Self Love Lattes und andere Elixiere
eine gemeinsam kreierte Radiance Tinktur
Rabattcodes für ausgewählte Produkte