Podcast Transskript Anna Zimmermann - holisticbizguide

I: Anna, wie beschreibst du was du machst, holistic biz guide

B: Ich unterstütze Selbständige und die, die es werden wollen dabei, sich ein ganzheitliches Business aufzubauen, meistens im Yoga, Achtsamkeitsbereich, viele haben irgendwas mit Spiritualität zu tun. Was ihnen das ermöglicht den Lifestyle zu leben, den sie sich erträumen.

 I: Was unterscheidet dich von klassischen Businesscoaches

B: Klassische Businesscoaches sind sehr stark auf Strategie und Marketing ausgerichtet und auch sehr „salesy“. Und dann gibt es die „energetic businesscoaches“, die sehe ich eher im Bereich Manifestation, da geht es weniger um Strategie sondern eher um das richtige Businessmindset und wie man sich sein Business manifestieren kann. Ich sehe mich eigentlich als Brücke zwischen beidem. Auf jeden Fall hab ich diese Komponenten von der Strategie, ich bin da auch stark drin, ganz klar, aber ich habe eben auch dieses spirituelle Energy-Thema mit drinnen. Aber auch, dass ich schon lange in dieser Szene aktiv bin. Ich arbeite in der ganzheitlichen Szene, Wellbeing oder Mindfulness, ich bin selber Yogalehrerin, ich weiß wirklich, was es bedeutet, so einen Beruf auszuüben.

I: Dein Weg

B: Also, meine Wurzeln sind tatsächlich sind in der BWL, das hab ich studiert. Später dann die Yogakarriere. Nach dem Studium habe ich einen Job angefangen, der mir überhaupt keinen Spaß gemacht hat und der mich so krass eingeschränkt hat, meine ganze Energie ist in diesen Job geflossen, somit war mir ziemlich schnell klar: ich will aus dem 9-5 raus. Habe dann die Yogaausbildung angefangen, hab bei einer recht bekannten Yoga-App gearbeitet, das war mein Einstieg in die Wellbeing-Szene. Wie du schon angedeutet hast: ich habe meinen eigenen Onlineshop aufgemacht für Malaketten und anderen Schmuck hab ich da auch verkauft. Das waren so meine zwei Dinge, die zusammengekommen sind: der BWL-Hintergrund, Business machen macht mir schon viel Spaß, aber ich liebe auch die Wellbeing-Szene. Das ist etwas, was mich sehr interessiert, wo ich mich supergut auskenn. Ich hab selbst auch ein Businesscoaching gemacht vor ein paar Jahren, in diesem Coaching habe ich genau das erwartet, dass es diese zwei Welten zusammenbringt: das intuitive und das strategischen. Es war ein tolles Coaching, aber es war eher so: ja, in deinem Business musst du halt hustlen und außerhalb deines Business kannst du dich dann mit deinen spirituellen Praktiken nurturen damit du weiterhustlen kannst. Das war nicht das, was ich mir unter ganzheitlichem Business vorgestellt habe. Dann habe ich das selber kreiert, das ist mein Weg.

I: Dein neu gelaunchter Kurs, Clarity Code. Das erste Modul: Desires. Das kommt vor der Vision. Warum ist das der erste Step.

B: Desires sind aus meiner Sicht so unglaublich wichtig, um zu erkennen, wie dein Business eigentlich aussehen soll. Da geht es nicht nur darum, wie, was hast du für Ziele im Business, wie stellst du dir dein Business vor, es geht darum zu erkennen: was wünsch ich mir generell in meinem Leben, wo möchte ich mich hinbewegen. Es geht mir nicht nur darum, dass man erfolgreich im Business ist und ganz viel Geld verdient, wenn man es so „old paradigm-style“ Erfolg einfach nur mit Geld identifiziert sondern es geht darum, für mich, das, was ich weitergeben möchte und meine Philosophie zu sagen: dein Business sollte dir all diese Desires erfüllen, irgendwann, das muss nicht sofort so sein. Deshalb finde ich es wichtig, sich einfach diese Desires anzuschauen und dadurch zu erkennen: Wie kann mein Business aussehen, um diese Desires zu erfüllen. Deswegen geht es danach in die Vision, weil wir erst mal so einen ganzheitlichen Blick entwickeln sollten. Wann hat man im Alltag die Gelegenheit, oder wird dazu inspiriert, mal so richtig tief da reinzugehen, was man sich eigentlich wünscht? Häufig gibt es diesen Space nicht. Deshalb war mir das unglaublich wichtig, einfach ein gesamtes Modul und sehr viel Intention diesem Thema zu widmen.

I: Zielorientierte Vision, aber da bleibt der Weg dorthin auf der Strecke
Vision. Warum ist es wichtig, eine Vision zu haben?

B: Man muss die Vision am Anfang nicht haben, man kann sicher auch ohne erfolgreich werden wenn man schaut, was am Weg passiert. Aber ich bin davon überzeugt dass es schwieriger ist und wohl auch länger dauert. Das ist jetzt sehr generell, es gibt sicher auch Beispiele wo das anders war, aber wenn du an dem Punkt bist, dass du gerade erst anfängst, kann dir die Vision helfen zu verstehen: was könnten die ersten Steps sein. Die Vision kann sich ständig ändern wenn man irgendwelche Erfahrungen macht und dann sagt man: oh, jetzt möchte ich ein paar Sachen doch ganz anders machen, das ist auch voll in Ordnung. Aber diese Vision zu kreieren hilft dir wirklich dabei zu verstehen: was sind die ersten Schritte. Je klarer und erfahrener du in deiner Vision bist, umso leitender wird sie für dich sein, dass du immer wieder weißt: wenn Möglichkeiten oder Entscheidungen auf dich zukommen, kannst du immer wieder auf die Vision zurückkommen. Sie gibt so viel Inspiration und Klarheit, Kraft. Am Anfang ist die Vision vielleicht nicht so ausgereift und braucht vielleicht noch ein bisschen Zeit um anzukommen, aber sie gibt dir Klarheit, du kannst die Action Steps davon ableiten.

I: Besser realistische Vision oder fernere?

B: Wenn du ganz am Anfang stehst: wir haben alle eine grobe Lebensvision, das hat nicht viel mit dem Business zu tun, es geht mehr um die Desires. Aber wenn du gerade erst anfängst, empfehle ich eine Vision für in einem Jahr. In einem Jahr kann man so viel erreichen, es ist ein guter Zeitraum um zu sagen: da möchte ich bestimmte ActionSteps machen. Eine noch kurzfristigere Vision kann auch besser funktionieren, das ist individuell. Man darf groß träumen – du musst es nicht 1-1 erfüllen. Es geht darum, ein Bild zu haben was dich motiviert, das dich accountable hält. Ich finde es wichtig, dass man sich erlaubt, groß zu träumen, weil es einfach inspirierender ist.

I: Deine Vision

B: aktuell: noch mehr Freizeit haben. Viel von meiner Vision ist schon wahrgeworden. Das war mein Ziel als ich selbständig wurde: in einem Campervan herumfahren, daraus den Schmuck verkaufen. Was dahintersteckte: Freiheit und Flexibilität. Das habe ich mir erfüllt indem ich nach Portugal gezogen bin und ich kann jederzeit zu meiner Familie, zu meinen Freunden nach Deutschland oder Wien, ich kann es einfach machen. Ich kann theoretisch meinen Terminplan darauf auslegen, auch örtlich diese Flexibilität. Meine nächste: die Lebensvision, weil ich mich in dieser kleineren, kurzfristigen Vision schon so angekommen fühle – fine-tuning-Sachen: ich plane mein Business sehr Jahreszeitabhängig, wenn ich ein Quartal abgeschlossen hab, kann ich sagen: das und das war cool, das nicht. Im Sommer möchte ich mehr am Strand liegen als vor dem PC zu sitzen.

I: Deine Werte im Business

B: Mein größter Wert im Leben und auch im Business ist keine größeren Kompromisse zu machen. Es klingt radikal, egoistisch, aber was ich meine: wenn ich daran zurückdenke, wie ich in meinem 9-5 Job gesessen und mir Leute aus dem Freundeskreis anschaue, höre ich oft: der Job ist nicht perfekt, aber es sind nette Kollegen und finanzielle Stabilität. Das funktioniert für mich nicht. Ich glaube, dass wir immer ein ideales Szenario finden können, wenn wir es kreieren wollen. Wie schon gesagt: es gibt immer Sachen, ich plane mein Quartal, ich biete etwas an und merke: das ist etwas nicht so ideal. Ich kann nicht sagen: ich habe dem Kunden etwas versprochen und das ziehe ich zurück. Aber meine Angebote sind eher kurzfristig, auf drei Monate ausgelegt. Es ist für mich total wichtig, das Leben auf diese drei Monate anzupassen. Non-compromising.
Zweitens: Authentizität. Für mich: letztes Jahr als es mit den Reels losging, fand ich es am Anfang nicht cool, kein Bock drauf, ich habe keine Option gefunden, authentisch eines zu kreieren. Also hab ichs gelassen. Diesen Aspekt in alle Sachen reinzubringen: das fängt bei der Grafik, beim Branding an. Das ganze Business ist ein Ausdruck von uns. Ich hinterfrage mich: mache ich das wirklich, weil ich das fühle und dahinterstehe, oder weil ich muss? Für mich ist es authentischer, wenn ich sage: die und die Person wäre eine coole Kooperationspartnerin, aber es fühlt sich nicht zu 100% richtig an.

I: Wie entscheidest du mit wem du zusammenarbeitest und mit wem nicht?

B: Wichtig: bei meinem Mentoring bin ich wirklich für 3 Monate der Businesspartner von meinen Clients. Es ist wichtig, dass wir uns verstehen. Deshalb gibt es ein etwas umfangreicheres Bewerbungsverfahren – es geht zum einen darum – kann ich dieser Person helfen? Ist sie richtig bei mir? Da gibt es feine Nuancen, wenn jemand sagt: es liegt bei mir 20% an der Strategie und 80% an meinem Mindset, dann würde ich sagen: hey, ich glaube du bist bei einem anderen Mentor oder Coach besser aufgehoben, weil das ist einfach nicht mein Fokus. Wenn es andersrum ist: perfect fit. 1. Kann ich der Person helfen oder nicht? 2. Verstehen wir uns? Ich gehe mit allen im Vorfeld auf einen Call, um den Vibe abzuchecken. Das selektiert sich immer gut vor. Ich habe selten Leute, wo es garnicht vibet.

I: Clarity to prosperity: warum ist finanzielle Klarheit so wichtig?

B: Ich bin der Überzeugung, dass wenn wir nicht wissen für was wir einen bestimmten Betrag einheben sollen, dass es dann sehr schwierig wird, diesen Betrag zu erreichen. Du sagst: im nächsten Monat möchte ich 4000 Euro einnehmen. Wenn du nicht weißt, wofür du diese 4000 haben möchtest, wirst du sie nicht einnehmen. Die Klarheit hilft dir dabei, das ist mehr ein energetisches Thema, dass du mehr Commitment für diesen Betrag hast und aus meiner Sicht klappt es dann auch sehr gut, diesen Betrag zu kreieren. Und da geht es auch darum, sich einmal hinzusetzen und zu überlegen: Was sind meine Träume, meine Desires in Zahlen übersetzt? Der Hauptgrund warum viele sich ein eigenes Business aufbaut ist Freiheit. Fast ein wichtigerer Messfaktor als Geld ist Freiheit. Für Freiheit braucht man halt Geld. Wenn ich drei Monate im Jahr reisen will, muss ich in den drei Monaten davor doppelt so viel einnehmen. Wenn ich mir das anschaue und ausrechne, habe ich eine sehr konkrete Idee wo ich hinmöchte und warum.

I: Intuitive Pricing meditation. Tipps zum pricing eines Angebots?

B: Es ist der Wert, den du dafür definierst. Es gibt keinen faktischen Preis. Deshalb: pricing sollte komplett intuitiv sein, weil wir immer direkt wissen, wie wir etwas pricen wollen. Nur haben wir vielleicht Angst dass es zu teuer ist oder wollen einen niedrigen Preis machen um eine große Community aufzubauen. Man kann auf jeden Fall sich auch die Konkurrenz anschauen und Vergleiche ziehen, für manche funktioniert das, für andere ist das nur stressend – man sollte das nicht an die Konkurrenz anpassen, aber es ist ein guter Richtwert. Wenn du einen intuitiven Preis hast, eine Zahl, die zu dir gekommen ist, durch eine Meditation oder was auch immer, sage ich immer: dieser Preis sollte sich für dich ein bisschen nach einem Stretch, also schon expansiv anfühlen. Wenn ich sage: ich verkaufe das für 5 Euro weil das ist so billig, wer da nicht kauft ist selber Schuld, würde ich sagen: das ist wahrscheinlich zu billig. Wenn du einen Preis hast wo du selber sagst: der macht mir ein kleines bisschen Angst aber es fühlt sich noch gut an, ist es der perfekte Preis. Aber wenn er extrem hoch ist, ist es auch nicht der richtige. Ein leichter Stretch ist immer eine gute Richtung. Ein intuitiver Preis ist seltenst zu niedrig, wenn du die Konkurrenz und die Selbstzweifel außenvor lässt.

I: Selbstwert an Kondition wie Einkommen oder Preis eines Kurses festmachen – problematisch

B: Ich denke schon, dass wenn ich mit dem Thema Selbstwert kämpfe und da einfach noch nicht in gutes Gleichgewicht gekommen bin, dass ich dann Probleme damit haben kann, einen angemessenen Preis zu verlangen. Aber es ist nicht so, dass jeder, der einen affordable Preis anbietet gleichzeitig auch einen niedrigen Selbstwert hat.

I: Warum du nicht die Einkommenszahlen von dir und deinen Kundinnen nicht teilst

B: Ich finde das nicht falsch. Für mich selbst ist das manchmal sehr inspirierend, es passt aber nicht zu meiner eigenen Philosophie, weil bei mir geht es darum, Erfolg nicht in Geld zu messen. Es geht darum, Erfolg im Prinzip so zu messen, wie stark werden deine Desires erfüllt und wie stark kannst du deinen Traumlifestyle ausleben. Das hat mit Geld zu tun, ganz klar, aber diese Summen können so stark variieren. Wenn ich darüber nachdenke: als ich meine erste Vision mit dem Camper-Van kreiert habe, dachte ich, es wäre cool, wenn ich 2000 Euro einnehmen würde. Ich wollte minimalistisch leben, ich hätte meinen Van, ich müsste nicht krass in den Urlaub fliegen. Die Träume sind so unterschiedlich in ihrem Wert. Ich finde das sehr old-mindset, den Erfolg nur in Geld zu messen. Man kann es gut kommunizieren, aber ich würde lieber hören: ich habe die 100 K in einer Minute gemacht, jetzt flieg ich nach x, weil das war immer mein Traum. Das teilen wenige von denen, die sehr zahlenorientiert kommunizieren. Es würde mich sehr interessieren, was die Motivation ist. In der Coachingszene ist es krass, um welche Beträge es sich handelt. Ich fände spannend zu hören, was der Traum dahinter ist. Bei mir: mein Geld ist da damit ich im Sommer chillen kann

I: Viele gründen für Freiheit / Unabhängigkeit – was oft passiert, im ersten Jahr, noch mehr Arbeit als davor, schlechte work-life-balance. Du schaust gut auf dich, hast etwas gelauncht, hast dir aber weil du krank warst zeit genommen – wie kann man das zurückholen, dass man mehr chillt, obwohl man so dafür brennt

B: man muss das lernen, diese Erfahrung machen, dass es häufig nicht hilft zu sagen: ich bin Feuer und Flamme, es hat nie ein Ende. Einer der schwierigsten Punkte im Selbständig sein. Es gibt solche und solche Phasen. Manchmal ist es entspannter, Launchphasen sind intensiver. Das ist auch in Ordnung. Man darf sich gestresst sein, es ist ok. Nicht jeder Tag muss Sonnenschein und Gänseblümchen sein – es ist ok, dass es trotzdem schlechte Tage gibt. Aber es ist wichtig, dass man sagen kann: 60 – 70% meiner Arbeitszeit, die Balance fühlt sich gut an.

In diesem Phasen der Entspannung, wenn wir spüren, dass der Körper Ruhe braucht, kommt meistens irgendwas. Vor dem Launch habe ich viele Sachen erkannt, in dieser Krankheitsphase, wo ich lange überlegt hab – wie soll ich das machen? Die sind einfach so zu mir gekommen und es war auf einmal klar. Unsere Ruhephasen im Business, jeder ist individuell, aber es gibt nix zu verlieren in der Zeit, in der du dich ausruhst. Ich plane das mittlerweile auch tatsächlich ein. Ich weiß: es wird Zeiten geben, in denen ich mich ausruhen muss, das muss ich im Vorfeld einkalkulieren. Man muss sich ausruhen, sonst ist man über drei Wochen so ein bisschen krank. Sich die Ruhe zu gönnen schadet nie, es wird auch nie ein finanzieller Verlust sein. Es wird sich ausgleichen, weil man dann wieder genialere Ideen hat oder später wieder mehr Energie, smartere Entscheidungen treffen kann, die einem Zeit sparen. Wenn man einen freien Kopf hat, hat viel mehr Platz reinzukommen.

I: Wie kann man sich ein 1-1 Coaching bei dir vorstellen?

B: es kommt darauf ein, wo du stehst. Der erste Schritt: Klarheit / Vision, um alles nochmal klarer zu erfassen, auch finanziell, das ist auch ein Thema, vor dem viele zurückschrecken. Dann geht es darum, etwas zu launchen, gemeinsam, fast alle von meinen Mentoring-Klienten machen das. Das ist die Idee: Launchen ist intense, es ist gut, wenn man wen an seiner Seite hat. Dann alles, was mit diesem Launchen zu tun hat: wir beschäftigen uns viel mit Copywriting für Content, Salespage und Emails. Sogar ich habe bis heute einen Businesscoach, es hilft extrem. Dann geht es um Client-Creation: wie kann mein Business wachsen, wie kann mein Portfolio in der Zukunft aussehen, um meine Desires zu kreieren, es geht auch um Tech, auch da um die Integration, damit man nicht 12 Stunden an irgendwas hängt, was eigentlich in einer Minute zu lösen wäre wenn man weiß wie.

I: Warum One-on-One vs. Claritycode der Kurs

B: Grundsätzlich ist es eine Typsache. Es gibt Menschen, die lieber Selflearning machen, vielleicht auch weil sie weniger Zeit haben, die wollen einen Kurs, auf den die immer wieder zurückgreifen können. One-on-one is für alledie sehr gut, die die Basics vom Business, die Vision, die wissen ungefähr wo es hinsoll, haben es noch nicht so extrem verfeinert wie ich es gerne mache als Grundlage, und sind noch am strugglen, das ins Laufen zu bringen. Da ist one-on-one ideal. Clarity-code ist auch gut, wenn du noch garnicht weißt wo es hingehen soll, wenn du dich noch garnicht so bereit fühlst, deinen Job zu kündigen und morgen dein eigenes Business zu machen – aber um einfach mal zu schauen – wie könnte es denn eigentlich aussehen? Wenn du schon ein paar Ideen hast, es in ein großes Ganzes zu verwandeln. Und: so ein Onlinekurs ist erschwinglicher, wenn man noch kein Geld mit seinem eigenen Business verdient hat. Für die Grundlagen ist der Onlinekurs ideal um ins Offering zu gehen, später wenn man sich nochmal mehr Unterstützung wünscht kann man nochmal in ein Mentoring kommen.

 

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