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Keramikerin Hannah Seifert: Töpfern als Meditation & Traumatherapie (Ep. 32)

Keramikkünstlerin Hannah Seifert bei ihr Zuhause in Wien

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Hannah Seifert (@seihannah) ist Keramikünstlerin und -lehrerin. Wir reden über Töpfern als einer ihrer größten Ressourcen, wie wichtig ihr der zwischenmenschliche Kontakt beim Lehren ist & über körperbetonte Traumatherapie, zu der Hannah regelmäßig geht. 

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BEWUSSTE & UNBEWUSSTE ROUTINEN

Hannah Seifert bei ihr zu Hause in Wien

Ich habe zwei unterschiedliche Startweisen in den Tag: die bewusste und die unbewusste. Bleiben wir bei der Wahrheit: zur unbewussten kommt es öfter. Da wache ich auf und schaue eigentlich sofort auf Whatsapp, Instagram und andere Social Media Plattformen.

Meine bewusste Morgenroutine ist aufwachen, in den Körper spüren, einen Bodyscann machen, schauen, was hochkommt und was heute da ist. Diese Version brauche ich in Phasen, in denen es mir nicht so gut geht, wo ich nicht mit mir verbunden bin, wenn ich gestresst bin oder mich in einem gewissen Ablenkungsmechanismus befinde. Aber auch in besonders guten Phasen spüre ich öfter in mich hinein: wenn ich sehr verbunden mit mir bin, sehr bewusst lebe und die Dinge gut laufen. Zurzeit ist es mal so, mal so – eine gute Mischung. Aber ich spüre es, der innere Frühling kommt bald.

Ausbruch aus dem Schulsystem, hin zur Keramik  

Meine Schullaufbahn war recht turbulent: ich habe nie in das veraltete Schubladensystem gepasst, die Schule war kein schöner Ort für mich. Als letztes war ich in einer Waldorfschule – dort habe ich mit 15 ein Handwerkspraktikum bei einer Keramikerin gemacht. Es war wahnsinnig aufregend für mich, das Material so zu sehen – und jemanden zu sehen, der das beruflich macht. So habe ich mit vor 8 Jahren die Keramik für mich entdeckt. Jetzt bin ich 24.

Es gab immer Phasen, wo ich mit der Schule aufhören und einen Alternativweg einschlagen wollte. Meine Mama hat mich damit die ganze Schulzeit über liebevoll begleitet und mir nichts aufgezwungen. Ich habe angefragt, ob ich bei der Keramikerin anfangen könnte. Als es hieß: entweder ganz oder gar nicht, habe ich mich für ganz entschieden. Ich war ein Jahr Vollzeit dort. Das war: Töpfern, mit Ton arbeiten, den ganzen Tag. Ich habe damals gespürt: es ist sehr mutig, was ich mache. Das betrifft die ganze Zukunft. Als es entschieden war, hat sich meine Lebensqualität von heute auf Morgen komplett verbessert. Ich habe das Arbeitsleben kennengelernt und mich viel freier gefühlt.

Plötzlich waren die kreativen Schulfächer, die ich so sehr liebe, von heute auf morgen mein Leben. Diese Fächer gab es in der Schule viel zu selten. In Werken oder Zeichnen war ich immer die erste, die da war und die letzte, die gegangen ist. Ich habe komplett vertieft gearbeitet. Einerseits habe ich sehr positiv daraus geschöpft. Aber andererseits wurde ich ständig mit dem klassischen Weg konfrontiert, meine Freunde waren ja alle noch in der Schule, haben maturiert, Sommerferien gehabt. Ich habe mich nicht ausgeschlossen gefühlt – aber es war bei mir einfach was anderes.

Ich habe die Entscheidung nie bereut, niemals. Wenn es nicht die Keramik nicht gewesen wäre, wäre es eine andere handwerkliche Lehre geworden. Jetzt bin ich Keramiklehrerin und gebe es weiter, was mich sehr, sehr glücklich macht.

Was lehrt dich das Töpfern?

Hannah Seifert beim Töpfern

Das Töpfern selbst lehrt mich Geduld. Es ist ein sehr lebendiges Material, es spielen alle 4 Elemente mit: Erde als Ton, Wasser zum Bearbeiten, Feuer zum Brennen, Luft zum Trocknen. Man gibt so viel Verantwortung ab: an den Ofen, an die Luft. Von Anfang an ist es sehr komplex, obwohl es so simpel wirkt. Es sind so viele Schritte. Es ist eine Mischung aus zwei Dingen: das Material bändigen und dem Ton den Ton angeben. Trotzdem muss man irrsinnig liebevoll mit dem Ton umgehen, sonst reißt er. Jeder Handgriff muss sehr bewusst passieren, sonst sieht das ganze nach einem kleinen Handgriff ganz anders aus und man muss neu beginnen. Diese Kombination aus dem Ton sagen, was man möchte, und trotzdem irrsinnig liebevoll sein braucht viel Geduld.

Durch die Kurse bin ich irrsinnig feinfühlig geworden. Der zwischenmenschliche Kontakt, die Energie zwischen mir und den Kursteilnehmern – dadurch habe ich eine gewisse Menschenkenntnis und viel Einfühlungsvermögen gewonnen. Und Durchsetzungsfähigkeit: wenn mir Kursteilnehmer zuhören sollen, dann sage ich das auch.  Das muss ich klar kommunizieren. Es ist wichtig, dass der Fokus da ist, sonst geht zu viel Energie drauf. Es gibt Menschen, die einen mehr herausfordern als andere, bei denen Geduld und Interesse da ist. Ich bin eine sehr geduldige Lehrerin, aber Abgrenzung ist wichtig. Der Schlüssel zu dieser Konfrontation sind Geduld und Einfühlungsvermögen. Es ist noch nie passiert, dass ich einen Teilnehmer nicht mehr in meinem Kurs haben wollte. Da spielt das Gesetz der Anziehung viel mit: Gleiches zieht Gleiches an. Wenn ich geduldig, einfühlend, offen und authentisch bin, sind da keine Ego-Geschichten, und jeder kann sein wie er ist. Ich glaube, dass dann die richtigen Menschen, die zu mir passen, automatisch zu mir finden.

Ohne Wertung in die Kreativität

Ich spüre, dass sich die Leute in meinem Kurs wohlfühlen. Es ist eine wahnsinnig intime Sache – das darf man nicht vergessen. Ich bin sehr fit auf der Scheibe, für mich ist es einfach – aber jemand, der anfängt, macht sich vor einer größeren Gruppe schnell verletzlich. Für die Kreativität muss man sich in seinem Schaffensprozess öffnen. Die Leute schauen und es gibt oft Menschen, die ungefragt bewerten oder kommentieren. Ich mache das als Lehrerin auch nicht mehr. Wenn ich zu einem Stück konkrete Kritik äußere, frage ich vorher: darf ich dazu was sagen? Ich arbeite in einem wertfreien Raum, wo die Leute zu 100% sie selbst sein können. Ohne Urteil.

Es ist mir auch wahnsinnig wichtig zu loben. Ich spüre, dass es motiviert. Mittlerweile kann ich einschätzen, wer sich in welcher Geschwindigkeit weiterentwickeln wird: wenn jemand an der Scheibe schon eine richtige Aggression hat, versuche ich liebevoll zu anderen Techniken zu lenken. Für viele ist das Töpferhandwerk gleich Töpferscheibe – ist auch total faszinierend, da ist ein Tonklumpen, der plötzlich zu einem wunderschönen Gefäß wird. Aber es gibt so viele einfachere Techniken, jeder muss sich für eine eigene entscheiden, es ist einfach Typsache.

„Perfektion in der Imperfektion“

Meine Stücke stehen für Zuhause, Sicherheit und Individualität. Sie sind sehr unterschiedlich, aber jedes Stück hat seine Existenzberechtigung. Keine zwei sind gleich, so wie es auch mit Menschen ist. Außerdem: Sicherheit, Authentizität, Harmonie. Ich habe Gott sei dank keinen Leistungsdruck, keinen Perfektionismus in mir. Ich suche die Perfektion in der Imperfektion. Mir ist wichtig, dass man meinen Stücken ansieht, dass sie handgemacht sind. Menschen, die aus meinen Tassen trinken, sagen mir, dass es ihre Lieblingstasse ist. Dass macht mich sehr, sehr glücklich. Das erfüllt mich mit so viel Dankbarkeit und Liebe, das ist für mich das Größte überhaupt.

Töpfern als Meditation?

Töpfern ist meine größte Ressource. Sie zahlt meine Miete, ist ein Rückzugsort, den ich betrete, wenn es mir gut und wenn es mir schlecht geht. Es ist schon eine Art Meditation für mich – wenn ich wirklich konzentriert an einer Sache arbeite (nicht am hunderttausendsten Becher, sondern an einer Sache, bei der ich mich wirklich konzentrieren muss), wenn es eine Herausforderung für mich ist, das jetzt zu schaffen, bin ich so in der Präsenz, dass es schon eine Meditation ist.

Ich habe einmal eine Schaffenskrise gehabt – da ging irgendwie gar nichts, ich dachte, ich verliere gerade meine größte Ressource. Das war schlimm, hat sich aber zum Glück relativ schnell wieder gelegt. Ich muss mich schon manchmal am Riemen reißen und sagen: Jetzt tu was! Das ist wohl bei jeder Arbeit so. Aber es dauert nie lang, bis ich in den Flow komme. Ich weiß, wie ich da mit mir umgehen muss, damit ich wieder Freude am Arbeiten habe. Aber manchmal, ganz selten, habe ich keinen Bock, mich schmutzig zu machen: es nervt mich und ich hätte gerne einen trockenen Job, für den ich nur einen Laptop aufklappen muss. Aber im Großen und Ganzen bin ich sehr, sehr erfüllt von meinem Job. Ich bin so, so dankbar, dass ich diesen Weg gehen darf, in dieser Welt und diesem Leben.

Unsicherheit

Es gibt gerade diesen Töpfertrend. Alle töpfern – was ist da los? Am Anfang hat mir das Angst gemacht. Aber am Ende des Tages denke ich: es ist genug für alle da! Die Kundschaft, die zu mir kommt, kommt zu mir, weil sie meine Sachen mag. Wenn ein Kunde von mir zu einem anderen Keramikkünstler geht, dann ist es so – solang ich meine Miete zahlen kann, reicht mir das absolut. Erfolg darüber hinaus ist dann ein schönes Plus. Diese Einstellung nimmt mir den Stress, weil ich an jeder Ecke Keramik sehe, alle Kurse restlos ausgebucht sind und sogar Wartelisten da sind. Einer von 10 Kursteilnehmern macht weiter, vertieft das, macht eine Instagram-seite, kreiert ein Logo und beginnt zu verkaufen. Ich denke mir: es ist ok, es ist eine coole Sache, von der genug für alle da ist.

Mentale Gesundheit

Abgesehen vom Töpfern gehe ich in Therapie. Am Anfang war es normale Gesprächstherapie, jetzt ist es Traumatherapie. In der Gesprächstherapie habe ich immer nur geredet, geredet, geredet – man redet die ganze Zeit das durch was im Kopf ist, was zwischenmenschlich passiert, über die Vergangenheit. Aber man hält sich nur im Kopf auf – das macht für mich keinen Sinn.

Traumatherapie

Im Grunde ist es Körperarbeit, es geht viel um Gefühle. Meine Therapieform ist sehr auf das Körpergefühl bezogen, der Fokus liegt auf: Wie fühlt es sich an? Es geht um fest gefahrene, tief sitzende Emotionen, Gedankengänge und Glaubenssätze. Die sammeln sich über das ganze Leben an, speziell in der Kindheit. Die beeinflussen komplett unser Leben – ich bin gehemmt gegenüber Dingen, die ich eigentlich in meinem Leben erreichen möchte.

Ein Problem bei mir sind Prüfungssituationen. Ich würde extrem gerne den Führerschein machen, aber es fällt mir extrem schwer, mich anzumelden, weil es eine Prüfungssituation wäre. Wenn ich getriggert bin, komme ich einen körperlichen Zustand, in dem ich keinen klaren Kopf mehr habe. Ich weiß dann nicht mehr, wo oben und unten ist, du glaube zu 100% meinen Gedanken. Das hemmt mich vor Situationen, die ich meistern und schaffen will.

Ich habe mit Traumatherapie begonnen, weil ich psychosomatische, körperliche Probleme hatte. Der Körper schreit und sagt: “Hallo, hier ist was, das angeschaut und beleuchtet werden muss!” Ich wollte wieder ein gesunder Mensch sein und habe mich dafür entschieden. Ich habe ewig gebraucht, um mir einzugestehen, dass Gesprächstherapie für mich das falsche ist. Irgendwann war ich bereit für einen neuen Weg.

In einer Sitzung erzählt man das, was gerade Thema und an der Oberfläche präsent ist. Dann wird darauf eingegangen und beleuchtet, was die Angst ist und was das Gefühl ist – wie es sich anfühlt, wie und was man über sich denkt. Die Dinge kommen automatisch hoch. Die Körperarbeit ist eine mechanische Arbeit. Durch Übungen werden die linke und rechte Gehirnhälfte aktiviert – dann entsteht dieser Verarbeitungsprozess.

Die richtige Therapeutin

Hannahs aktuelles Mantra: “Spür deine Körpergrenzen, nur du allein entscheidest über Dich und Dein Leben.”

Es ist wichtig, dass man nicht mit der Einstellung in die Therapie kommt, jetzt etwas leisten zu müssen: der/dieTherapeut*in leitet das Ganze, du musst dich nicht selbst therapieren. Therapeuten sind dafür da, dass sie dich zur Lösung führen, dich die Dinge fragen, die gerade wichtig sind. Zumindest, wenn es ein/e gute/r Therapeut/in ist – was leider selten ist, da es leider wahnsinnig viele Therapeuten gibt, die mit sich selbst nicht im Reinen sind. Ich war bei einer Therapeutin, die mit verknoteten Beinen dagesessen ist, überhaupt nicht geerdet war. Als ich ihr von meinem Leben erzählt habe, ist sie davongeflogen, so ungeerdet war sie. Aber diese Person sollte dich eigentlich erden, dafür sorgen, dass du in Sicherheit bist und dich auch so fühlst. Wenn das nicht so ist, hat sie ihren Job nicht verstanden.

Zum Glück habe ich die richtige Therapeutin gefunden. Sie weiß genau, wann es mir zu viel wird. Das Um und Auf sind die Ressourcen. Quellen im Leben, die einem Energie geben, wo man sich sicher fühlt, seine Körpergrenzen wahrnimmt. Man muss erkennen, dass man als einziger Mensch in seinem Leben über sich entscheiden darf. Jeder Mensch muss seine Ressourcen wahrnehmen, entstehen lassen und stärken. Wenn ein Therapeut das selbst nicht lebt, kann er es auch niemandem weitergeben. 

Quarantäne 2020

Am Anfang gab es große Ungewissheiten wegen der Arbeit. Aber das hat sich gelegt, als ich mir zuhause ein kleines Töpferstudio eingerichtet und jeden Tag im Pyjama bei Kaffee getöpfert habe. Ich habe über Instagram meine Sachen kontaktlos verkauft. Das ist irrsinnig gut gegangen: alle wollten mich als lokale Kleinunternehmerin supporten. Die Aufträge sind nur so eingetrudelt, ich bin bis heute am abarbeiten und sehr dankbar dafür. Das Unterrichten hat mir aber sehr gefehlt.

Wenn ich ein Tief habe, versuche ich, mich wieder mit mir zu verbinden, mich zu erden und Vertrauen zu haben. Weiter in Therapie gehen, und einfach darauf vertrauen, dass ich in Sicherheit bin und das Leben schon für mich sorgt. Ich erde mich, indem ich eine Runde gehe – ich spüre mich, meine Körpergrenzen, den Boden. Dann strecke ich mich kurz, bewege meine Gliedmaßen und merke: ich bin da. Es passiert nichts. Ich bin in Sicherheit. Alles ist dort, wo es sein soll. Das ist für mich erden.

Q&A mit Hannah Seifert

Keramikerin Hannah Seifert in ihrem provisorischen Home Studio

  • Tools & Rituale, die dir verhelfen zurück in deine Mitte zu finden? Therapie, Töpfern, meditieren

  • Dein Go-To Rezept? Pasta mit Gemüse-Tomaten-Kokosmilch Sauce

  • Wie entschleunigst du nach einem stressigen Arbeitstag? Hannah Zeit: Schlafen, meinem Körper gutes tun, Baden, gut essen…

  • Wie schaut ein typischer Arbeitstag bei dir aus? Unterrichten, oder meine Aufträge abarbeiten oder an neuen Projekten arbeiten

  • Maßnahmen, die du ergreifst, wenn du merkst du wirst krank: In mich hinein spüren was ich genau habe um zu schauen was ich genau brauche, viel Ruhe, Schlaf, Vitamine, Propolis

  • Das Geheimnis für einen guten Schlaf ist: Eine passende Matratze, gutes Klima im Schlafzimmer, keinen Schreibtisch, Arbeitsplatz im Schlafzimmer damit man gut abschalten kann, genügend Schlaf

  • Sternzeichen: Stier

  • Self Care bedeutet für mich: Bewusste innerliche Entspannung, in den Körper und den Geist spüren was du gerade genau brauchst, dich mit Menschen verbinden die dir gut tun, Bewegung in der Natur

  • Meditationslehrer: Veit Lindau

  • Momentan lese ich: Lena Dunham’s Biographie

  • Lieblingsbuch: Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war von Joachim Meyerhoff

  • Superfood deiner Wahl: Datteln

  • Nahrungsergänzungsmittel: Gerstengras

  • Auf meinem Nachtkasten liegen: Schreibheft und Bleistift, Taschentücher, Wasser, ätherische Öle, Tiger Balsam, Handy, kleine orientalische Seife (die ich von einer Kundin geschenkt bekommen habe, die sooo gut riecht)

  • Momentaner Ohrwurm: Boat Behind von Kings of Convenience

  • Lieblingsbrands: Second Hand

  • Liblingslokale: Pizza Mari, Matscha Komatschi, Mochi, Mono Sushi

  • Mit was bist du sparsam? Parfum, Urlaub (ich muss noch lernen mir genug Urlaub zu nehmen..)

  • Wer oder was inspiriert dich momentan? Mein Freund

  • Lieblings-Insta Accounts: Matcha Mornings ;), Alana Wilson

  • Neueste Entdeckung: Getrocknete Mango Stücke vom Spar

  • Haare: Alverde Avocado Shampoo, Aveda Be Curly

  • Meine Hautpflege besteht aus: Mandel Öl

  • Die wichtigste Lektion, die ich zum Thema Hautpflege gelernt habe ist: Nicht zu viel Produkt verwenden, die Haut atmen lassen, eigenfett produzieren lassen, genügend Wasser trinken

  • Körper: Sheabutter Plum and Rose von Botanicus

  • Schönstes Kompliment, dass du je bekommen hast: Eine Kursteilnehmerin sagte mal zu mir ich sei eine wunderschöne inspirierende junge Frau. Das hat mich sehr  berührt!

  • Etwas, was du gerne noch in dein Leben integrieren würdest, momentan aber noch nicht tust: Mehr Selbstliebe, Vertrauen und Sicherheit

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