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Sinnlichkeit verkörpern & Rituale, um deine Radiance zu verstärken mit Make-Up Artistin Sabine Reiter (Ep. 73)

Wie verkörpern wir Sinnlichkeit im Leben? Wie genießen wir wieder mehr? Wie lernen wir, uns und unser gesamtes Sein, unseren Körper wirklich anzunehmen und schätzen zu lernen? Was für einige sicherlich ein intensives und herausforderndes Thema ist, kann trotzdem mit Baby steps und easy in den Alltag zu integrierenden Ritualen gestärkt werden.

Sabine Reiter ist Make-Up Artistin und spricht über verkörperte Sinnlichkeit, authentische Selbstliebe und wie du dadurch ganz natürlich zu deiner Radiance findest. Im Gespräch teilt sie, welche Rituale ihr Leben sinnlicher und magischer machen.

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✌️ Themen dieser Folge:

Sabine Reiter in ihrer Küche in Wien

  • Sabine über ihre Selbstständigkeit als Make-up-Artistin

  • Wie du in der Selbstständigkeit im Vertrauen bleibst, dass die richtigen Jobs kommen

  • Mit welchen Ritualen du deine Haut und deinen Körper annimmst

  • Wie du deine Sinnlichkeit verkörperst

  • Wie du deine sexual energy für dich nutzt

  • Tipps, um mit Unzufriedenheit gegenüber dem eigenen Körper umzugehen

🔗 Links & Codes:

  • Mehr zu Sabine Reiter und ihre Masterclass Venus Moments findest du auf ihrer Website www.venusmoments.com oder auf Instagram @sabine_reiter

  • Buch: Das Manuskript der Magdalena*

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Wann hat deine spirituelle Reise begonnen? 

Kurz vor dem letzten Lockdown.

Da habe ich Kundalini für mich entdeckt, so haben wir (Christina & Sabine) uns auch kennengelernt. Wir haben beide den Benshen-Kurs bei Desiree Pais gemacht – da geht es um Kundalini, Meditation, Vision, Ziele und Energetics.

Kurz: es geht darum, DICH zu empowern. Energetics sind ein besonders zentrales Thema für mich, besonders die Kraft der Farben. Im Kundalini hellt die Farbe weiß deine Aura auf – deswegen trage ich sehr gerne viel weiß. 

Wie bist du dahingekommen, wo du heute bist? 

Heute bin ich Make-up-Artistin. Ich bin national und international für Magazine tätig, z.B. Vogue oder die Wienerin.

Mein beruflicher Alltag sieht so aus: Wir haben ein Projekt, eine Idee, ich denk mir das Make-Up aus, ein Stylist kümmert sich um den Style, dann gibt es einen Fotografen – und am Ende fließt unsere Kunst zusammen.

Wir kreieren und arbeiten mit supercoolen Menschen zusammen. Ich werde für meine Kreativität bezahlt – dafür bin ich extrem dankbar. Selbstständig sein macht mir irrsinnig Spaß: das Freisein ist ein großer Wert für mich. 

Aber ursprünglich komme ich aus Oberösterreich, vom Attersee. Mit 16 habe ich die Schule abgebrochen und eine Friseurlehre gemacht.

Ich wollte etwas mit den Händen machen. Aber ich wusste: mein Leben wird noch anders, ich will am Set, international arbeiten. Vorher hatte ich noch nie in einer Stadt gewohnt – dieser Gedanke war ziemlich utopisch. Aber ich hatte mir das fest in den Kopf gesetzt. Später habe ich in München eine Ausbildung gemacht.

Ich hab mir erlaubt, groß zu träumen und gewusst: das Leben, das ich will, muss ich mir selbst erschaffen. Später bin ich in Wien gelandet. Die Kreativität ist aus mir herausgebrodelt, irgendwie lernt man genau die richtigen Leute kennen. Ich hatte viel Vertrauen: so sind die richtigen Jobs von allein zu mir gekommen, ich hatte nie den Stress, dass es nicht genug ist. Jetzt bin ich hier, und ich liebe es. 

Wie beschriebst du deinen Zugang zu Make-up? 

Make-up ist das Arbeiten mit der Haut.

Es geht nicht darum, etwas abzudecken oder zu überschminken. Nein: Make-Up ist ein kreatives Tool, um sich mit der eigenen Haut zu verbinden, um Spaß zu haben. Make-Up kann bewusst verwendet werden, Farben zelebrieren.

Wenn ich schminke, folge ich keinen Regeln – ich sehe Farbe, und ich spiele mit ihr. Ich verbringe Zeit mit mir oder mit der Person am Set und erschaffe etwas Neues.

Mir ist wichtig, dass die eigene Haut sehr sichtbar bleibt – jede Haut ist wunderschön, wir dürfen sie zeigen, auch mit Rötungen oder Akne.  

Was ist Venus Moments?

Venus Moments ist meine Masterclass. Ich wollte meinen Zugang zu Beauty, zu Make-up teilen.

Die Idee entstand während dem ersten Lockdown. Damals habe ich mich 40 Tage lang täglich mit meinem Körper verbunden.

Ich habe bemerkt, wie powerful das ist. Selbstmassage, Berührungen, Umarmungen – diese Dinge sind unglaublich kraftvoll. Wenn wir unsere Energie auf uns selbst richten, verändert sich alles: der Selbstwert, das Auftreten.

Schon nach einer Woche habe ich mich so viel sinnlicher, ruhiger, stärker gefühlt. So wurde die Idee Venus Moments geboren: Make-up mit Selbstliebe verbinden, das schön und sinnlich in eine Masterclass verbinden. Sinnlichkeit macht so viel Spaß, wir dürfen das nach außen tragen. 

Was ist Selbstliebe für dich? Wie kommt man dahin? 

Selbstliebe bedeutet sehr vieles. Erstens: sich mit sich selbst verbinden.

Begonnen mit der eigenen Haut ist es sehr leicht: die Berührung. Du fühlst etwas. Meditationen sind oft nur im Kopf, aber der Körper muss es auch spüren.

Das kann jeder ausprobieren: jeden Tag ein paar Minuten den Körper massieren, denken: ich nehme mich meiner Haut an, denn sie ist wunderschön. Selbstberührung ist ein sehr schneller Schlüssel zu Selbstliebe. 

Aber Selbstliebe geht noch weiter. Bin ich nett zu mir selbst? Erlaube ich mir, mein Leben zu gestalten, wie ich das glaube? Wo halte ich mich zurück, weil ich alte, limitierende Gedanken ausspreche, denke? Das Loslassen von limitierenden Glaubenssätzen ist ein riesiger Akt der Selbstliebe.

Dazu gehört viel Reflexion und die Frage: stimmt das eigentlich, wie ich mich wahrnehme? Ein großer limitierender Glaubenssatz ist auch dieses: „Ich kann das nicht.“

Das eigene Wort ist extrem kraftvoll – und daher darf man auch beginnen, Dinge umzuschreiben. Die innere Arbeit, die da dazugehört. Auf meinem Weg habe ich diese Gedanken losgelassen und mich auf die nächsten Schritte konzentriert.  

Selbstliebe ist aber auch, sich an diesen Satz zu erinnern: mir steht es zu, mein Leben so zu leben, wie ich es mir erträume. Ich muss mir nicht selbst im Weg stehen, ich darf das alles loslassen.

Die Leistungsgesellschaft übt viel Druck aus: Selbstliebe ist, den Druck loszulassen. Dazu gehört auch, die eigene Sprache zu hinterfragen. Z.B. das Wort „verdienen“: es impliziert, dass es ein Tauschgeschäft ist, dass du etwas machen musst, um etwas zu bekommen. Aber das stimmt nicht!

Genau so, wie du bist, bist du genug – Alles auf der Welt steht dir zu! Ich habe das Wort „verdienen“ aus meinem Wortschatz gestrichen. Jetzt sage ich: es steht mir zu, dass mir diese tolle Sache passiert.

Schon bevor ich etwas getan habe. Ich muss nicht automatisch voll dafür arbeiten. Das hat für mich viel verändert. Denn: es steht mir zu. Es steht dir zu, es steht uns allen zu. Worte schaffen Realität. 

Sinnlichkeit vs. Sexualität 

Beides sind wichtige Kräfte, die nach Außen getragen werden dürfen. Durch die Gesellschaft wird das stark unterdrückt. Aber Sinnlichkeit und Sexualität sind Life-forces, sie sind juicy, kreative Energien. Sexualität ist eine Form von Spiritualität, es ist ekstatisch, es ist Lebenskraft. Sinnlichkeit ist Fühlen, sich mit der eigenen, rezeptiven Energie connecten.

Sich erlauben, das im Alltag rauszulassen, zu leben. Mir geht es darum, sich nicht zu verstecken – sondern sich wohl zu fühlen und das auch zu zeigen. Sich wie eine Goddess fühlen, anders, wie eine Schönheit. 

Berührung ist eine Superpower – es erdet mich sofort, wenn ich meinen Oberkörper, mein Herz berühre. Aber es ist auch ein Weg, meinen Körper zu ehren.

Ich praktiziere Sinnlichkeit auch gerne nur für mich, ohne sie jemand anderem zu geben – zum Beispiel beim Duschen. Wenn ich mich einseife, betrachte ich mich selbst in einem großen Spiegel.

Bei der Sinnlichkeit mit einem Partner geht es doch sehr um einen Partner – alleine fällt es vielleicht leichter, jegliche Scham abzulegen, die uns zurückhält. 

Genuss, die eigene Schönheit zelebrieren – diese Seiten von mir zeige ich wirklich nach außen. Ich will der Sinnlichkeit den Raum geben.

Dazu brauchen wir auch Übung. Und es ist wichtig, das nicht zwingend für jemand Außenstehenden zu machen – sondern nur für sich selbst, weil man sich geil fühlt.

Durch das Tool der Selbstmassage habe ich mich getraut, das nach Außen zu tragen. Daraus wurde Venus Moments – es war mir sehr wichtig, meine ganze Sinnlichkeit zu zeigen. Ich zeige diese Seite, die in mir ist, die vorher versteckt war.

Auch sich selbst fotografieren ist eine schöne Übung, um in die eigene Sinnlichkeit zu kommen oder sich ihr Schritt für Schritt anzunähern. Es sind Babysteps, die für jeden anders aussehen – aber dann geht es plötzlich ganz von alleine. 

Pleasure is our birthright. 

In unserer Gesellschaft wird weibliche Sexualität sehr unterdrückt. Ich möchte alle daran erinnern: pleasure is our birthright, ob in Sexualität, Genuss oder Sinnlichkeit. Das steht uns zu, täglich, immer, von Anfang bis Ende. Wir müssen keine Dinge machen, die uns eigentlich keine Lust bereiten. Wir dürfen den ganzen Genuss auskosten, das ist das Leben. 

Ein tolles Buch zur weiblichen Sexualität: Das Manuskript der Magdalena*. In mir ist plötzlich alles aufgegangen, so viel Scham gegenüber Sexualität wurde gelöst.

Es geht um Maria Magdalena – ob man an die Geschichte glaubt oder nicht, was sie gesagt hat, hat für mich einfach gestimmt. Unsere Sexualität ist ein Geschenk, so eine tolle Energie. Die erzeugen wir mit unserem eigenen Körper! Er ist dazu in der Lage. Die Lust steht uns zu, wir dürfen sie leben, wir dürfen sie selbst kultivieren.

Das Buch dreht sich um die Sexualmagie der Isis, diese weibliche Sexualenergie, die Frauen alleine und mit Partner praktizieren können. Es war ein wichtiger Step, meine sexuelle Energie auch für mich selbst zu praktizieren, vergleichbar mit Meditation. Sinnlichkeit, Pleasure, all das kann ich für mich selbst zelebrieren. Wir empfinden Lust – und diese Lust müssen wir nicht unbedingt jemand anderem schenken. Und darüber dürfen wir viel öfter reden. 

Sabines liebste Selbstliebe Rituale

Rituale für Selbstliebe auf einen Blick

  • Selbstmassage

  • Herzberühung

  • Mirrow Work

  • Fotos von dir machen

  • schön anziehen

  • Schattenarbeit & Wurzel von Limitierungen erforschen

Tipps, um den eigenen Körper anzunehmen 

Das Thema Körper, Haut, ist irrsinnig emotional. Unser Äußeres ist das, was jeder als erstes sieht. Aber es ist komplex: der Körper verändert sich, das macht verletzlich. Es ist vollkommen ok, dass wir uns so fühlen: das kann man aufarbeiten.

Durch die Verbindung mit dem eigenen Körper lässt sich das ein bisschen lösen. Jede Frau, jeder Mensch ist so wunderschön – es ist mir ein Anliegen, das allen Menschen zu sagen. Wir sind perfekt, genau so wie wir sind, jede Person ist das. Um den eigenen Körper anzunehmen, braucht es viele verschiedene Dinge: 

  1. Mindset, innere Arbeit und Reflektieren: Was von den Dingen, die ich glaube, sind aus der Außenwelt? Woher kommen limitierende Gedanken? 

  2. Das Arbeiten mit anderen Frauen. Am Set arbeite ich mit Körpern, mit fremder Haut. Ich beobachte die Frauen, wie sie sich in ihrem Körper bewegen, sich als schön zeigen. Und ich erinnere mich gleichzeitig: ich kann das auch! 

  3. Sinnlichkeit üben. Ein gutes Tool ist sich nackt fotografieren. Ich mache das einfach nur für mich, um den eigenen Körper durch die Linse zu sehen und zu erkennen: hey, der ist sexy. Trotzdem werden bestimmte Emotionen immer wieder hochkommen – aber das ist ok. Der Körper ist eben mit Emotionen behaftet, das ist so, da darf man sich nicht fertigmachen. 

  4. Diversen Feeds auf Instagram folgen. Das hat mir stark geholfen zu erkennen, dass jeder Körper wunderschön ist.

Wie haushaltest du mit deiner Energie? 

Energetics und spirituelle Techniken sind extrem spannend für mich. Ich bin manchmal zu sehr in der Empathie – das passiert, wenn man Energien sehr stark lesen kann.

Aber sich über die eigenen Grenzen klarzuwerden und diese auch zu kommunizieren, ist sehr wichtig. Diese innere Arbeit ist irrsinnig spannend. 

Was mir stark Energie nimmt sind negative Gespräche. Ich habe einen Grundsatz: No gossip, no judgment, no complaining, no advice. Ich übe bewusst, in solchen Situationen nicht mitzumachen und meine Grenzen zu respektieren.

Ich distanziere mich von solchen Gruppen, und in Zukunft will ich meine Bedürfnisse diesbezüglich auch äußern können. Sich erlauben nur das ins Leben zu lassen, was einen selbst beflügelt, war ein großer Boost. 

Was mir viel Energie gibt, sind ehrliche Komplimente geben. So auch mit Venus Moments. Was hilft ist, nicht zu urteilen. Wenn ich andere nicht mehr beurteile, traue ich mich auch mehr, meine Wahrheit einfach zu sprechen – weil ich weiß, dass ich auch mich selbst nicht mehr verurteile.

Wer negative Dinge weglässt, gewinnt Platz für Neues, Positives. Man muss sich die Frage stellen: Was gibt mir Energie? Dem erlaubt man sich dann zu folgen. 

Das zweite sind Woman Circle Rituale und Treffen. Über Jahrhunderte ist die feminine Energie in Vergessenheit geraten. Aber wir sind dafür gemacht, miteinander zu sein, uns einander mitzuteilen.

Leider gibt es sehr viel wounded feminine Energy – es gibt Freundschaftsgruppen, in denen alle Frauen gegeneinander lästern. Dabei ist es so heilsam, sich mit Frauen zu connecten, die präsent sind und nicht über dich urteilen.

Keine Ratschläge geben ist auch wichtig: Ich gebe keinen Ratschlag, sondern ich supporte die Freundin, damit sie selbstständig die Lösung findet. Denn Ratschläge implizieren, dass ich es besser weiß – aber nur du weißt, welcher Weg für dich der Richtige ist.

Also: die weibliche Power, die Schöpferkraft, das Miteinander sind wunderschön. Du hast Alles in dir: connecte dich mit deinen liebsten Freundinnen, frage bewusst nach Ratschlägen. Wenn wir nicht gossipen, ist Platz für unsere Träume, Visionen etc. Es braucht vulnerability, es braucht Ehrlichkeit, es ist wunderschön. 

Tipps für einen Energie Boost auf einen Blick

  • nicht lästern

  • nicht urteilen

  • nicht beschweren

  • keine ungefragten Ratschläge geben

Wie kultivierst du deine Radiance? 

Sabines Nachtkasten mit einer Rachel Saunders Vase & dem Manuskript der Magdalena*

Radiance kommt vor allem durch Mindset-Arbeit und Selbstlieberituale. Es geht darum, sich Zeit für sich und die eigenen Träume zu nehmen. An sich selbst glauben und keine großen Kompromisse eingehen, was die eigenen Träume betrifft.

Man muss nicht gleich JA sagen, wenn etwas halb-gutes kommt – lieber vertrauen, dass das, was ich will, schon zu mir kommen wird. Ich muss darauf vertrauen, dass mir meine Wünsche zustehen, dass sie zu mir kommen.

Oft gehen Träume nicht eins zu eins in Erfüllung – aber im Endeffekt fühlt es sich dann trotzdem richtig an, nicht nach einem Kompromiss. 

Wenn ich meditiere, stelle ich mir bewusst eine superstarke, goldene Aura um mich herum vor. Die versuche ich auszudehnen, sie ist magnetisch.

Auch in der TCM ist unsere Haut mit Metall verbunden – und Metall ist magnetisch. Außerdem hängt die Haut mit dem Herzchakra zusammen. Insofern macht es Sinn, dass die Haut der Schlüssel zur Liebe ist. 

Warum sind Conscious Brands im Beautybereich so wichtig? 

Bei Beautyprodukten wird die Nachhaltigkeit oft nicht hinterfragt. Aber wir geben diese Produkte auf unsere Haut! Gute Qualität, conscious Produkte sind außerdem high-vibrational.

Es ist ein anderes Gefühl, wenn ich mir ein tolles Öl kaufe, das ich rituell auf meine Haut auftrage. Hochwertige Produkte fühlen sich in einem Selbstliebe-Ritual ganz anders an. In herkömmlicher Kosmetik ist außerdem sehr viel Mikroplastik – mehr Achtsamkeit ist mir hier ein großes Anliegen. 

Rapid Fire Questions

  • Tools & Rituale, die dir verhelfen zurück in deine Mitte zu finden? Energievolle Atemübungen, wenn ich mal unausgeglichen bin bringt mich das Atmen (oft auch mit einem Laut) sofort wieder in meine Mitte. Ich bin auch ein großer Fan der Flower Remedies von Alexis Smart!

  • Liebste Art, dich zu bewegen/fit zu halten: Tanzen und Tennis! Und auch Pilates mit Melissa Wood ;)  💃🏻🎾🤸‍♀️

  • Dein Go-To Rezept? Ich liebe Pasta! Egal ob mit sautiertem Gemüse, Pesto oder einer frischen Pasta al Limone, geht einfach immer!

  • Um Stress abzubauen…: liebe ich es mit einer meiner schamanischen Handtrommel zu trommeln!! 🥁

  • Sternzeichen, Aszendent, Mondzeichen: Sonne Krebs ♋️, Aszendent Löwe ♌️ und Mond Skorpion ♏️

  • Momentan lese ich: Bittersüße Zitronen* von Luca Ventura 🍋

  • Lieblingsbuch: ich liebe die Bücher von Sally Rooney, vor allem Conversations with Friends*. Auch das Buch Sweetbitter von Stephanie Danler* hab ich sehr genossen. 

  • Nahrungsergänzungsmittel: Coco Beauty Sparkle von Ylumi* (ich liebe den Geschmack) (-15% mit dem Rabattcode “MATCHAMORNINGS” bei Ylumi), Vitamin D3 und nach dem Sport einen Proteinshake 😉.

  • Auf meinem Nachtkasten liegen: Ein guter Roman, Lippenpflege von Glossier, “The Massager" von @rachelsaundersceramics und mein Schmuck von Alighieri den ich in der Nacht ablege.

Sabine Reiters Buchempfehlungen: Manuskript der Magdalena*

  • Lieblingsbrands: @nago_com @mochagoods @naninstudio und @renou_vintage

  • Lieblingsort weltweit: natürlich der Attersee 💙

  • Lieblingslokale: Am Attersee das Genussufer (@genussufer), einfach wunderschön zu jeder Jahreszeit. In Wien definitiv das Loup Garou (@loup.garou.vienna), Sip Song Bar (@sipsong_bar) und auch ganz lustig ist es immer in der Roberto American Bar.

  • Wobei bist du extravagant? Beim Genuss und gerne auch bei der Mode, gerade bei besonderen Anlässen oder Events.

  • Lieblings-Insta Accounts: @charlottekuhrt, @sophia_roe (ich liebe ihre Rezepte) und @rachelsaundersceramics @pia.fromm und natürlich @matchamornings_

  • Meine Hautpflege besteht aus: The Bakuchiol Oil Serum von @ruhi_rituals, Floral Essence von @theglow_skincare und das Rosenwasser von @larosevienne

  • Die wichtigste Lektion, die ich zum Thema Hautpflege gelernt habe ist: Weniger ist mehr. Lieber wenigem, dafür sehr hochwertige Produkte. Auf gute Inhaltsstoffe kommt es an.

  • Körper (Produkte): The Adaptogen Body Oil Serum von Ruhi @ruhi_rituals

  • Das erhoffe ich mir von 2023: Ein spannendes neues Jahr mit tollen Reisen, wundervollen Jobs und auch Zeit für Entspannung.

  • Etwas, das du gerne noch in dein Leben integrieren würdest, momentan aber noch nicht tust: Immer wieder üben im Hier und Jetzt zu sein. Und in gewissen Dingen das Loslassen des Perfektionismus der einem im Weg stehen kann – mich in gewissen Dingen viel mehr Fallen zu lassen und zu Vertrauen.


Hier gehts zur Venus Moments Masterclass https://www.venusmoments.com/info

Und hier kann man sich für das gratis Self-Love Workbook eintragen https://www.venusmoments.com/home/#black

Mein Instagram www.instagram.com/sabine_reiter

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