500ml, die direkt in die Zellen gehen und somit reichlich Energie liefern.

Säfte sind ja mittlerweile recht in Verufenheit gekommen, da sie oft Zutaten mit einem hohen glykämischen Index wie Äpfeln beinhalten.
Ungesüßter grüner Saft liefert jedoch eine geballten Ladung an Enzymen, Vitaminen, Spurenelementen und anderen lebenswichtigen Nährstoffen.

Zutaten:

• Sellerie = entgiftet & mineralisiert (mehr zu Sellerie hier)

• Gurke = hydriert mit seinem hohen Wassergehalt

• Fenchel = liefert eine leichte Süße & hilft bei Völlegefühl und Verdauungsproblemen, liefert reichlich Vitamin C

• Ingwer = für das Immunsystem

• Zitrone = Vitamin C-Lieferant (mehr zu heißem Zitronenwasser hier)

Auszeit für das Verdauungssystem

Säfte sind außerdem hervorragend wenn man seinem Verdauungssystem mal eine Auszeit gönnen möchte, denn der Entsafter erledigt bereits das Meiste der Zersetzungsarbeit. So ein grüner Saft ist somit voll von Nährstoffen, die leicht vom Körper aufgenommen werden können, ohne das Verdauungssystem zu belasten.

So ein Grünsaft ist auch ein gutes Setup für den restlichen Tag, denn wenn man so in den Tag startet, greift man meist auch den restlichen Tag über zu gesunden Lebensmitteln.

Unterschied Smoothie vs. Saft

Bei Smoothies werden ganzes Obst und Gemüse vemixt - sie sind leicht verdauliche „weiche Nahrungsmittel.“ Säfte werden extrahiert und bestehen aus Wasser- und Makronährstoffen (die Ballaststoffe werden verworfen). Grüner Saft gelangt somit direkt in die Blutbahn - pure Zellnahrung also.

Das Ganze lässt sich sogar wunderbar mit einem ‘schlechten’ Entsafter juicen, da alle Zutaten recht grobflächig sind. Jeder der schon mal versucht hat ein Büschel Petersilie mit einem Entsafter um € 29,99 zu entsaften, weiß von was ich rede.